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Am 16. April zeigte sich Gutierrez noch lächelnd den Medien: Jetzt ist der ecuadorianische Präsident Geschichte und winkt nur noch zum Abschied.

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Ein Militär-Hubschrauber landete am Mittwochabend auf dem Dach des Regierungspalastes in Quito, um den abgesetzten Präsidenten außer Landes zu bringen.

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Der Absetzung Gutierrez durch das Parlament waren zahlreiche Proteste vorausgegangen, bei denen es zum Teil zu heftigen Ausschreitungen kam.

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Rasch nach der Entscheidung des Parlaments wurde der ehemalige Vize Alfredo Palacio als neuer Präsident vereidigt.

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Auch nach der Abstimmung gegen Gutierrez gingen die Demonstrationen mit rund 3.000 Personen vor dem Carondelet Palast, dem Regierungsgebäude, weiter.

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Verhaltene Freude bei den Demonstranten über den Teil-Erfolg: Schließlich ist der Gutierrez-Nachfolger bisher dessen Stellvertreter gewesen. Palacio soll die 4-jährige-Regierungszeit zu Ende bringen, bis im Jänner 2007 neu gewählt wird.

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Der neue Präsident Palacio, ein 66-jähriger Kardiologe wollte die Massen vorm Regierungsgebäude beruhigen und schrie in die Menge: "Ich bin kein Politiker, ich bin Arzt. Ich will euch regieren!" ('I am no politician! I am a doctor! I want to govern you!').

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Bei einem ersten Pressegespräch des neuen Präsidenten im Verteidigungsministerium wird deutlich, dass das Militär voll hinter dem neuen Präsidenten steht: Neben Palacio (von li. nach re.) der Oberste Heereskommandant General Luis Aguas, der Vize Admiral Victor Hugo Rosero, der Chefkommandant der Luftwaffe Hernan Ayala und ein weiterer Armeechef Admiral Fernando Calvache. (red)