Wien – Die heimische Agentur Virtual Identity gewinnt mit Kunden ÖBB den Grand Prix beim europäischen Best of Content Marketing Award für die "Gleisgeschichten". Über 700 Arbeiten wurden dieses Jahr beim europäischen Wettbewerb für inhaltsgetriebene Unternehmenskommunikation eingereicht. Nur zwei wurden von der internationalen Jury mit einem Grand Prix ausgezeichnet, darunter die mehrteilige Video-Serie "Gleisgeschichten" in der Disziplin "Bewegtbild".

Einreichvideo zu den ÖBB-"Gleisgeschichten".
Virtual Identity

Managing Director Amir Tavakolian, der zusammen mit Ingrid Gogl, Leiterin Digital & Brand Communication bei den ÖBB, in Hamburg den Preis für die Agentur entgegennahm: "Der Grand Prix ist eine tolle Anerkennung für das ganze Team. Dass es die ÖBB geschafft haben, Menschen und Geschichten im Unternehmen zu entdecken, die wir für die Marke sprechen lassen können, war eine ideale Basis für das, was ich unter gutem Content Marketing verstehe: Unternehmenskommunikation, die nicht direkt verkaufen will, sondern mit markennahen Themen emotionales Beziehungsmanagement zwischen Marke und Zielgruppen ermöglicht."

Gleisgeschichte mit dem blinden Bahn-Fotografen Roland Spöttling.
unsereOEBB

Die "Gleisgeschichten" zeigen Bahnliebhaber in ihrem persönlichen Umfeld: vom blinden Bahn-Fotografen Roland Spöttling, dem Direktor des "Ein-Mann-Museums" Georg Zwickel bis zu Gabriele Wächter, der guten Seele vom Bahnhof Baden.

Der zweite Grand Prix ging an "Atlas – Die Welt bewegt: Das Magazin von Gebrüder Weiss", eingereicht von der Hamburger Agentur Groothuis. (red, 8.5.2019)