1. Pokémon-Figuren

Der britische Designer Bobby Abley verarbeitet zu gern Kindheitserinnerungen und popkulturelle Referenzen in seinen Kollektionen. Diesmal schaffte es der Pokémon-Charakter Pikachu in London auf den Laufsteg.

Foto: APA/AFP/NIKLAS HALLE'N

2. Neonfarben

Der britische Designer Craig Green war 2018 der Gastdesigner bei der Florenzer Männermodemesse Pitti Uomo, jetzt zeigte er seine durchaus tragbare Mode wieder in London. Für den kommenden Winter schlägt er Neonfarben vor.

Foto: NIKLAS HALLE'N / AFP

3. Pyjamas

Die dänische Designerin Astrid Andersen ist auf Streetwear spezialisiert. Für den kommenden Herbst schlägt sie vor, den gestreiften Pyjama auf der Straße zu tragen.

Foto: NIKLAS HALLE'N / AFP

4. Skingirl-Haarfransen

Der in Wien lehrende Hussein Chalayan zeigte am letzten Tag der London Fashion Week Jacken, die aussahen, als seien sie in einem Origami-Workshop entstanden – dazu verpasste er den männlichen Models die Haarmode der Skingirls (hinten kurz, vorne Pony).

Foto: NIKLAS HALLE'N / AFP

Bild nicht mehr verfügbar.

5. Stirnbänder für die Piste

Wem Stirnfransen zu lästig sind: Das italienische Modeunternehmen Iceberg, das seit letztem Jahr unter seinem Kreativchef James Long in London präsentiert, schlägt nicht nur knallig bunte Pistenoutfits vor – die Haare dürfen mit Stirnbändern aus dem Gesicht gehalten werden.

Foto: REUTERS/Henry Nicholls

6. Vermummung

Christopher Raeburn feiert in diesem Jahr nicht nur den zehnten Geburtstag seines Labels, der Designer gehört auch zu den Visionären seiner Zunft. Schon 2009 sprach er von Upcycling – warum also nicht auch seinen Vorschlag, sich bis über die Nasenspitze einzumummeln, annehmen?

Foto: NIKLAS HALLE'N / AFP

Bild nicht mehr verfügbar.

7. Lippenstift

Die Shows des in Glasgow geborenen Designers Charles Jeffrey, der von Modekritiker Tim Blanks schon mit Alexander McQueen verglichen wurde (und zuletzt den British Emerging Talent Menswear Award gewann), sind nie normale Präsentationen. Diesmal liefen die Models für sein Label Loverboy mit Baskenmützen und roten Lippen über den Laufsteg.

Foto: REUTERS/Henry Nicholls

8. Ponchos

Zum ersten Mal verzichtete der britische Designer in einer Kollektion völlig auf Stoffe wie Nylon und Baumwolle, stattdessen verschrieb sich der britische Designer Edward Crutchley der Eleganz in Grau, Schwarz, Beige: Die Models spazierten in bodenlangen Ponchos über den Laufsteg.

Foto: NIKLAS HALLE'N / AFP

Bild nicht mehr verfügbar.

9. Muffs

Der schwedische Designer Per Götesson feierte während der London Fashion Week sein Laufstegdebüt mit getigerten Muffs – auch eine Art, die Hände warmzuhalten.

Foto: Isabel Infantes/PA via AP

10. Yeti-Overalls

Früher trug man solche haarigen Kostüme nur, wenn man das Geld brauchte: Der Designer Xander Zhou zeigt Verständnis für Jungväter, die mit den lieben Kleinen einfach mal verschwinden wollen. (red, 8.1.2019)

Weiterlesen:

Golden Globes 2019: Die besten Looks

Foto: NIKLAS HALLE'N / AFP