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Windows 10 sorgt immer wieder für Schlagzeilen.

Foto: REUTERS/Tyrone Siu

Nach breiter Kritik musste Microsoft bei seinem Betriebssystem Windows 10 seit Anfang des Jahres mehr Möglichkeiten zu einer verbesserten Privatsphäre bieten. Schließlich machte es das Feature Zeitachse (Timeline) notwendig, dass ein Aktivitätsverlauf zur späteren Wiederherstellung von Apps und genützten Webseiten eingerichtet wurde. Das Unternehmen reagierte, indem es den Usern erlaubte, das Speichern des Aktivitätsverlaufs auf dem Gerät zu deaktivieren und das Senden des Aktivitätsverlaufs an Microsoft oder das Anzeigen von Aktivitäten für bestimmte Nutzerkonten zu untersagen.

Dennoch sind in den Grundeinstellungen all jene Einstellungen zur Datenverarbeitung eingeschaltet. Ghacks zeigte nun zudem auf, dass auch wenn alle Einstellungen abgedreht sind, weiterhin Daten im online einsehbaren Dashboard zu finden sind. Diese stammen vor allem von Office-Produkten und Microsoft Edge. (red, 13.12.2018)