Foto: Giphy
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Emotionen einer Gruppenarbeit.

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Wer jemals ein Gruppenprojekt machen musste, weiß: Gruppenarbeiten sind das Schlimmste. Wenn der Professor die glorreiche Idee hat, eine Aufgabe in der Gruppe zu lösen oder eine Präsentation oder ähnliches zu machen, würde man am liebsten schreiend aus dem Seminarraum rennen. Jede Prüfung, jedes Acht-Uhr-Seminar, jede unnötige Frage eines Erstsemestrigen ist besser, als das Martyrium Gruppenarbeit durchleben zu müssen.

Gruppenarbeiten, uff.
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All by myself

Eigentlich sollten Gruppenarbeiten auf der Uni einem Teamwork, Organisation und Kommunikation beibringen. Stattdessen lernt man, wie anstrengend Menschen sind. Aber warum rauben Gruppenarbeiten einem den letzten Nerv? Zum einen ist es schon schwierig genug, während des Unialltags Zeit zu finden, sich als Gruppe zu treffen. Allein das zu organisieren kann Wochen dauern.

Zum anderen sind da die anderen Kollegen. Bei einer Gruppenarbeit destillieren sich verschiedene Teammitglieder heraus: Es gibt denjenigen, der nix tut. Oder den einen, der sich bis zur letzten Minute nicht meldet und dann irgendetwas Zusammenkopiertes abgibt. Oder jene, die immer wieder nachfragen, was sie eigentlich zu tun haben – und bis wann. Ein weiterer Typ ist der Besserwisser, der aber auch wenig macht. Generell macht in einer Gruppe keiner irgendwas – bis auf einen: Das ist dann der Anführer, der alles organisiert und an dem die ganze Arbeit hängenbleibt und der zum Schluss auch alles selbst macht. Zusammengefasst in diesem Tweet:

Was hassen Sie an Gruppenarbeiten?

Welcher Gruppenarbeitstyp sind Sie? Was war Ihre schlimmste Gruppenarbeit? (rec, 21.11.2018)