Der Garten der Villa Rufolo in Ravello.

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Der Dom Sant'Andrea in Amalfi.

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Die Brücke über den Fiordo de Furore.

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Nur rund fünfzig Kilometer lang ist der Abschnitt an der Südküste der sorrentinischen Halbinsel, der als Amalfiküste bekannt und schon seit jeher eine beliebte italienische Ferienregion ist. Zwischen Vietri sul Mare und Meta di Sorrento, immer mit Blick aufs Tyrrhenische Meer, die steil abfallende Küste unter sich, kann man sie von einem Ende zum anderen auf der berühmten kurvigen Küstenstraße Amalfitana erschließen.

Die einzigartige Landschaft mit ihren mit Zitrus- und Olivenbäumen und Weinreben bewachsenen Terrassen ist als Unesco-Welterbe geschützt. Die alten Fischerstädtchen und -Dörfer, deren Namen allein schon das Fernweh wecken, fügen sich perfekt in die pittoreske Landschaft ein: Ravello, Cetara, Maiori, Praiano und natürlich das namensgebende Amalfi und Positano, dessen bunte Häuser sich vom Berg hinunter zum Meer erstrecken.

Positano, die Perle der Amalfiküste.
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Und wem der sommerliche Trubel der Küstenregion zu viel wird, für den lohnt sich ein Abstecher ins bergige Hinterland der Küstenregion. Wanderungen und steile Aufstiege werden mit einem beeindruckenden Ausblick auf den Golf von Salerno belohnt.

Was mögen Sie an der Amalfiküste?

  • Wie lauten Ihre Tipps abseits der typischen Touristenpfade?
  • Welche Orte und Sehenswürdigkeiten muss man besucht haben?
  • Was sind die besten Souvenirs und Mitbringsel?
  • Welche Gerichte muss man probiert haben?
  • Welche Ausflüge bieten sich an?

    (aan, 23.7.2018)