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Stars wie Rihanna, Salma Hayek und Gigi Hadid versammelten sich am Montagabend in New York zum prestigeträchtigsten Abend der Modewelt, der Met-Gala, zu der "Vogue"-Chefin Anna Wintour jedes Jahr einlädt. Das Motto der diesjährigen Ausstellung und der eröffnenden Gala lautete: "Himmlische Körper: Mode und die katholische Imagination".
Die katholische Kirche, die dem Motto zugestimmt hatte, lieh dem Kostüminstitut des Metropolitan Museum mehr als 50 Kleidungsstücke früherer Päpste.
Ein Ticket für die Gala kostet laut "New York Times" 30.000 Dollar (25.000 Euro), ein Tisch 275.000 Dollar. Viele Stars werden aber von Labels eingeladen und zahlen die Karten deshalb nicht selbst. Mit der Spendenveranstaltung bestreitet das Kostüminstitut des Met sein Jahresbudget.
Rihannas Kleid von John Galliano für Margiela war mitsamt der Bischofsmütze wie jedes Jahr der Hingucker des Abends.
Blütentraum über Hose: Amal Clooney in einem Entwurf von Richard Quinn.
Bella Hadid im recht eigenwillig interpretierten "Bußgewand" von Versace.
Kate Bosworth in unschuldigem Weiß mit Braut-Schleier, von Oscar de la Renta.
Madonna setzt auf die Mode eines alten Bekannten: Das schwarze Volantkleid stammt von Jean Paul Gaultier.
Wie immer ein bisschen zu viel des Guten: Kim Kadashian im Goldkleid von Versace.
Nochmal Versace bei Gigi Hadid – der religiöse Aspekt erschließt sich nicht sofort, vielleicht geht's hier in den Garten Eden.
Auch bei Kollegin Kendall Jenner in Off-White fehlt ein bisschen der Kirchenbezug. Nun, weiß ist zumindest die Farbe der Unschuld.
Cara Delevingnes schwarzes Kleid von Dior erinnert an ein ... Beichtstuhlgitter.
Ein bisschen fehlt ihr der Durchblick: Frances McDormand, deren Looks oft recht reduziert sind, überraschte mit einem türkisen Kleid von Valentino und schrägem Kopfschmuck des Londoner Hutdesigners Philip Treacy.
Auch Anne Hathaway trägt eine Robe von Valentino, der Kopfschmuck ein Strahlenkranz.
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