Türsteher selektieren am Eingang, wer ins Lokal kommt und wer nicht. Das kann zu Auseinandersetzungen führen.

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Manche Szenen wiederholen sich Samstagnacht immer wieder: Man steht in der Schlange vor einem angesagten Club und wartet darauf, eingelassen zu werden. Eine Gruppe von Feiernden diskutiert lautstark mit dem Türsteher, der die Angetrunkenen nicht reinlassen will – Unverständnis bei den einen, stoische Ruhe bei den Securitys. Oftmals fallen aber auch Türsteher ungut auf. Sexistische (Anmach-)Sprüche und rassistische und homophobe Sätze sind keine Einzelfälle.

Natürlich ist es ärgerlich, wenn man sich einen lustigen Abend in einem Club oder einer Bar vorgenommen hat – und dann nicht hinein darf. Türsteher wissen, wer ins Lokal passt und wer nicht, so hat es folgender User erlebt:

Rassismus und Diskriminierung

Oft werden Türsteher mit dem Vorwurf konfrontiert, diskriminierend oder sogar rassistisch zu agieren und zu selektieren. Dieser User hat derartiges in einem Lokal am Wiener Gürtel mitbekommen:

Securitys müssten schnelle Entscheidung treffen, erklärt dieser User:

Es gilt das Hausrecht

Für einige STANDARD-User ist die Door-Policy ganz klar: Es gilt das Hausrecht, und der Besitzer kann entscheiden, wer rein darf und wer nicht, und dem hat man sich zu beugen. Vor allem gilt es, bereits am Eingang mögliche Problemgäste auszusortieren. Eine Regel, die dieser User aus seiner Erfahrung als Türsteher gelernt hat:

Wurden Sie schon mal bei einem Club abgewiesen?

Welche Erfahrungen als Türsteher haben Sie gemacht? Wie haben Sie die Leute ausgewählt? Welche positiven oder negativen Erlebnisse hatten Sie mit Türstehern bereits? Sind Türsteher zu streng, oder geht das Verhalten in Ordnung? (rec, 22.2.2018)