Eine Garage bietet Platz zum Lagern und Schutz vor Dieben und Mardern.

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Die Entscheidung für den Hausbau ist gefallen, nun geht es an die Detailplanung. Wichtig ist dabei beispielsweise die Frage, ob und wie man sein Auto vor Wind und Wetter schützen will. Die beiden gängigsten Lösungen: ein Carport, also ein einfacher überdachter Abstellplatz ohne Seitenwände, oder eine klassische Garage.

Beide Optionen haben Vor- und Nachteile: Ein Carport ist weitaus günstiger und unkomplizierter zu bauen als eine Garage. Mancher Häuslbauer stellt sich einen Carport gleich selbst auf – was sich in der Optik am Ende aber mitunter niederschlägt. Das Auto ist in einem Carport außerdem der Witterung mehr ausgesetzt.

In der weitaus teureren Garage ist das Auto nicht nur vor Wind und Wetter geschützt, sondern auch vor Mardern und Diebstahl. Und sie bietet auch Lagerflächen: Gartengeräte, Christbaumschmuck und Fahrräder können so aufbewahrt werden, ohne anderswo im Weg zu stehen. Dafür sind Garagen schlechter belüftet, das Auto kann also zu rosten beginnen.

Andere Lösung?

Garage oder Carport – wo stellen Sie Ihr Auto unter? Oder haben Sie eine ganz andere Lösung gefunden, etwa einen Stellplatz im Freien oder in einem Parkhaus angemietet? Haben Sie Ihre Garage gleich beim Hausbau mitgebaut – und nutzen Sie sie nun auch als Lagerraum? Oder haben Sie sich für einen Carport entschieden – und diesen sogar selbst gebaut? (red, 8.2.2018)