La Digue gilt vielen als Inbegriff tropischer Urlaubswünsche. Völlig zu Recht. In Folge eine kleine Fotostrecke abseits der bekannten Werbe-Bilder
Ansichtssache
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Thomas Neuhold
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Rund 3000 Einwohner auf rund zehn Quadratkilometer (also flächenmäßig etwas kleiner als der 17. Wiener Gemeindebezirk Hernals), zwei Dutzend Autos, unzählige Fahrräder, drei gepflasterte Hauptstraßen, Polizei, Feuerwehr, ein Mini-Krankenhaus und vor allem weltbekannte Traumstrände mitten in tropischer Üppigkeit: So präsentiert sich La Digue, die kleinste der drei Hauptinseln der Seychellen.
Genau das macht den eigentlichen paradiesischen Reiz aus: Im Unterschied zum benachbarten Praslin vor allem aber im Unterschied zur geschäftigen Hauptinsel Mahe geht es hier, trotz Tagestourismus von der Nachbarinsel Praslin herüber, immer noch sehr gemächlich zu. Zwei Hotels und ein paar Guesthouses – das war es. Die Verpflegung übernehmen einige wenige Restaurants, viele Take-Aways und einige Greißler. Tauchen und Schnorcheln, für andere Unternehmungen ist La Digue nicht geeignet. Hier kommt der tropisch orientierte Faulenzer voll auf seine Kosten.
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