Ich möchte nach Schottland. Mit dem Nachtzug von London nach Inverness. Von Inverness (das Monstergucken interessiert mich nicht so) bis Edinburgh off-track gehen, jeden Tag bis mindestens zu den Knöcheln im Moor waten und die verschiedenen Regenarten aus allen Richtungen erleben, während mir mein Rucksack zu schwer wird. Vielleicht trifft man ja jemanden, der vom Whisky-Trail kommt und Stärkung dabei hat. Bestimmt ist das Highland-Englisch kaum zu verstehen anfangs. Schön. Oder jemand bietet eine lockige Schafherde auf einer Hebrideninsel mit Grundstück an. Dann bleib ich dort.

Karin Bauer, Ressortleiterin Karriere

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Normalerweise zieht es mich nach Süd- oder Mittelamerika. Die Gründe: Sonne, Meer und das Aufbessern meiner Sprachkenntnisse. Ich hoffe, dass ich mir bald einen Ruck gebe und es nach Zentralasien schaffe. Besonders interessieren mich die "-stan"-Länder: Kirgisistan, Usbekistan, Tadschikistan und Kasachstan. Das wäre auch kulinarisches Neuland. Ich habe zwar gehört, dass man als Vegetarierin dort ein schweres Leben hat, das würde ich allerdings in Kauf nehmen für das Abenteuer. Das Kopfkino läuft bereits auf Hochtouren: mit einem klapprigen Jeep durch Steppenlandschaften, Verständigung mit Händen und Füßen, beeindruckendes Bergpanorama. Vielleicht ist dann doch nicht alles so romantisch?! Egal, mögliche Pannen werden konsequent ausgeblendet. Von mir aus kann es losgehen!

Lara Hagen, Redakteurin Karriere

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Ich wollte immer schon ins Monument Valley. Das liegt im Südwesten der USA an der Grenze zwischen Utah und Arizona. Im Grunde kennt jeder die wüstenartige Gegend mit den turmartigen Felsformationen aus rotem Sandstein. Trotzdem ist es für mich eine magische Gegend. Obwohl ich schon viel in den USA unterwegs war, bin ich noch nie dort gewesen – und ich muss bald hin, solange meine Bandscheiben die Tour mit dem Geländewagen, hoffentlich gesteuert von einem echten Navajo (das Monument Valley liegt in der Navajo-Reservation), noch aushalten. Die ältere Generation kennt das Monument Valley aus zehn Western von John Ford, der erste war Stagecoach aus dem Jahr 1939, noch in Schwarzweiß. Der großartigste war The Searchers. Die Landschaft ist die Folie für archaische Emotionen. Unvergesslich der Gesichtsausdruck von John Wayne, als er realisiert, dass er gegenüber der Bedrohung seiner Familie vollkommen hilflos ist. Da muss ich hin – bevor Donald Trump dort auch die Bergbauindustrie loslässt.

Hans Rauscher, Autor

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Die Färöer, das sind 18 Inseln zwischen Schottland und Island, 17 davon bewohnt. Gut 50.000 Menschen leben dort, also etwa so viele wie in St. Pölten, auf einer Landfläche dreimal so groß wie Wien. Allein ein Viertel der Färinger lebt in der Hauptstadt Tórshavn. Sieben weitere Gemeinden mit mehr als 1.000 Einwohnern gibt es – die restlichen hätte man, würde es sich dabei um die Steiermark handeln, sicher schon zusammengelegt.

Interessanterweise sind die meisten Färinger leidenschaftliche Autofahrer. So leidenschaftlich, dass mittlerweile die Mehrzahl der Inseln von Tórshavn aus mit dem Auto erreichbar ist. Klingt verrückt? Ist es auch. Ein System aus Tunneln durchzieht den Boden des Nordatlantiks und die Berge der Färöer. Mehr als 43 Kilometer umfasst das Tunnelsystem aktuell, 73 weitere sind in Planung. Zahlt sich das aus? Mit Sicherheit. Ich muss mir das bald mal ansehen.

Martin Putschögl, Redakteur Immobilien

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Das Kind hat sooo gut geschlafen auf dem Roadtrip von Vancouver nach Osoyoos im kanadischen British Columbia. Und weil man schlafende kleine Löwen nicht wecken darf, war keine Gelegenheit für einen Zwischenstopp im Similkameen Valley. Hedley mit seiner alten Goldmine wurde links liegen gelassen, die blühenden Obstplantagen und verlockenden Weinberge nur vom Auto aus bewundert, das Snaza’ist Centre, das die jahrtausendealte Geschichte der Similkameen People erzählt, blieb als Namenszug auf Hinweisschildern im Gedächtnis. Similkameen, das geheimnisvolle Wort, steht seither für eine Landschaft, die an durchlesene Nächte der Kindheit – Stichwort Winnetou – erinnert und dringend entdeckt werden sollte.

Jutta Berger, Redakteurin Chronik

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Man hat immer eine gewisse Vorstellung von einer Stadt, in der man noch nie war. Diese ist geprägt von Erzählungen, Bildern oder Filmen. Zugegeben, nach dem Film "Lost in Translation" von Sofia Coppola oder dem Buch "Mokusei!" von Cees Nooteboom hatte ich keine Lust, jemals nach Tokio zu reisen. Stadt und Menschen werden hier nicht im besten Licht präsentiert. Hat eine Großstadt jedoch über 230 Sternerestaurants, darf man sie nicht einfach ignorieren. Und auch sonst hat Tokio kulinarisch einiges zu bieten. Ich freue mich auf einen spannenden Trip, bei dem ich in Yakitoriya-, Izakaya- und Robatayaki-Lokalen sitze und mich durch Köstlichkeiten wie Unadon (gegrillte Aalfilets), Chankonabe (Fleisch-Gemüse-Eintopf) oder Ōtoro (Tunfischbauch) koste. Gegen derlei Urlaubserinnerungen können zum Glück weder Filme noch Bücher etwas ausrichten.

Alex Stranig, Redakteur RONDO

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Begonnen hat es mit einem farbigen Bildband, der im Wohnzimmer meiner Eltern auf dem Bücherregal stand. "Unsere schöne weite Welt" hieß er, glaube ich – typisch für die optimistischen 1970er-Jahre. Darin befand sich, auf einer Doppelseite in Farbe, ein Panoramafoto von Rio de Janeiro mit der großen Christusstatue im Vordergrund und der Stadt samt vorgelagerten Inseln zu ihren Füßen – die weithin bekannte Postkartenaufnahme, aber für mich damals neu.

Im Text auf den folgenden Seiten war vom Sonnenbaden auf der Copacabana die Rede – Hautkrebsrisiko war damals kein Thema –, von den Armen in den Favelas und ihren Verteidigern – das Buch stammte aus einem linken Verlag –, von anhaltender sommerlicher Hitze und Abenteuern im Amazonasgebiet. Ich war hin und weg. Ins echte Brasilien bin ich seither noch nicht vor gedrungen.

Irene Brickner, Redakteurin Chronik

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Für mich muss es eine Insel sein: Island, da will ich hin. Normalerweise achte ich bei der Auswahl meiner Reiseziele darauf, dass auch die Landesküche spannend ist. Das kann man in Island getrost vergessen. Doch das Leitungswasser soll gut sein, erzählt man. Und die Straßen in Reykjavík sind geheizt. Das geht ganz einfach, es gibt so viel heißes Wasser, dass man nur Rohre verlegen muss, und schon ist Schluss mit Schneeschaufeln und Salzstreuen. Auch beim Heizen macht man sich die innere Hitze der Insel zunutze. Überhaupt haben die Isländer einen guten Draht zum Erdinneren und dessen Bewohnern. Die Mehrheit der Isländer glaubt an Elfen, Trolle und Feen. Eine Elfenbeauftragte sorgt für ein fried liches Zusammenleben.

Helga Gartner (auf Isländisch Johannsdottir), Assistenz RONDO

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Gelber Sand, türkisblaues Meer und darüber die Sonne. Noch nie habe ich einen klassischen Badeurlaub gemacht. Zeit wird’s, das Nichtstun auf dem Badehandtuch zu zelebrieren. Wo sollte das besser aussehen als an der Côte d’Azur? Ich träume also von mindestens zwei Wochen unbeschwertem Laisser-faire im Badeanzug, so wie das Jean Seberg oder Romy Schneider vorgemacht haben. Nirgendwo sonst ließe sich die Zeit so stilsicher ohne Smartphone totschlagen wie an der französischen Riviera, davon bin ich überzeugt. Dabei sollte ich es besser wissen: Schon Bonjour tristesse hat uns gelehrt, dass sich über die südfranzö sische Badeidylle mir nichts, dir nichts dunkle Wolken schieben können. Heute mehr als damals in den Fünfzigern.

Anne Feldkamp, Redakteurin RONDO

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Ich möchte in den weißen Fleck, das schwarze Loch, die Terra incognita. Beinahe mitten in Europa befindet sich dieses Territorium, was einerseits praktisch ist, andererseits jedoch verblüfft. Und doch auch beschämt. Wie kann es sein, so wenig über einen Fastnachbarn zu wissen? Belarus irritiert. Es erscheint als Land der Paradoxien, von Gleich- wie Ungleichzeitigkeiten, des Sowohl-als-auch. Seine Identität scheint am ehesten darin zu bestehen, dass eine solche gerade nicht existiert. Eine Folge von Brüchen, so schreibt der Philosoph Valentin Akudowitsch, prägt viel eher seinen Weg durch die Geschichte als Kontinuitäten. Wie nähert man sich einem solch unfassbaren Land? Diese Unsicherheit hat unzweifelhaft dazu beigetragen, dass die Reise nach Belarus noch aussteht. Das wird sich ändern.

Michael Robausch, Redakteur Sport

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Wie schön muss das sein, die weite Fernsicht und die kühle Himalajaluft, alles ohne die Hektik der ambitionierten Bergsteiger auf dem Dach der Welt. Das Besteigen der Gipfel des lange Zeit isolierten Landes Bhutan ist aus religiösen Gründen ja verboten, da kann man seinen Ehrgeiz ebenfalls einmal abschweifen lassen. Stattdessen durch leere Klosterhöfe schlendern, sich von der abgeschiedenen Langsamkeit treiben lassen, Bruttosozialglück und Mittelalter schnuppern, Smartphone ausschalten. Meine wünschenswerteste Option für eine kathartische Auszeit!

Jasmin Al-Kattib, Redakteurin Kultur

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Ich will nach Hydra, weil ich so auch nach Athen komme, wo ich in meinem ganzen Leben noch nie war. Von Piräus aus werde ich die griechische Insel anfahren, auf der Diskotheken, Plastikstühle, Tennisplätze, Swimmingpools und Satellitenschüsseln verboten sind. Dort werde ich am Strand sitzen und über die mythologische Bedeutung der Hydra nachdenken, über dieses vielköpfige Schlangenungeheuer, dem, wenn ihm ein Kopf abgeschlagen wird, zwei neue nachwachsen, wo also jeder Versuch einer Eindämmung nur zur Ausweitung führt. Die Hydra steht also für das, was man nur "kleinhalten" kann, indem man es unberührt lässt. Perfekt.

Mia Eidlhuber, Leitung Album

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Es gibt ein zweites Leben, das manche Menschen in sich tragen. Bei mir findet das in Hawaii statt. Als junges Mädchen gab es zwei Sehnsuchtsorte für mich: Irland (habe ich besucht, aus der Sehnsucht wurde Liebe) und Hawaii – diese Sehnsucht ist ein nie erloschener Vulkan.

Im zweiten Leben hätte ich keine Uni, sondern eine Surfschule auf Hawaii besucht und wäre geblieben. (Im echten Leben reichte es nur für etwas Windsurfen auf dem Neusiedler See.) Tagsüber auf Wellen reitend, abends ein bisschen Ukulele zupfend, für jeden Wochentag gäbe es eine eigene Blumenkette, und natürlich wären meine im echten Leben geborenen Kinder dabei. Ob es die frühkindliche Prägung durch Elvis-Platten war oder meine Vorliebe für das Meer und für Vulkane, weiß ich nicht, aber irgendwo im Aloha-State steht meine Hütte.

Colette Schmidt, Redakteurin

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Wenn verlässlich vor Weihnachten das Tauwetter einsetzt, sehnt sich der Südburgenländer nach weißen Wintern. Ziel des Tagtraums ist Alaska. Wo die Bären den Elchen Gute Nacht sagen und die Wale unbeeindruckt im Beringmeer singen, während man mit Fellen an den Füßen über die meterdicke Schneedecke stapft, immer geradeaus durch Birkenwälder, über zugefrorene Seen auf einen blauschimmernden Gletscher zu. Es wird langsam dunkel, also richtig dunkel – keine Lichtverschmutzung –, über dem Horizont wabert das Polarlicht, das die Richtung weist in die Blockhütte mit Kaminfeuer, Suppe und Grog.

Markus Böhm, Redakteur RONDO

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Ich muss vorausschicken, ich habe eine kleine, räudige Almhütte, eine Keuschn, auf dem Wechsel. Gar nicht, um dort zu schlafen, sondern als Ausgangspunkt für Wanderungen. Die Keuschn soll mich motivieren, ein wenig aktiver zu sein, ein bisserl was vom Wamsterl dort in den Bergen zu verlieren. Es ist ein Hatscher von der Keuschn hinauf zum Hochwechsel und wieder zurück. Vier, fünf Stunden rauf, oben ein Jauserl und dann flott wieder runter.

Noch ist das Wetterkoglerhaus mit seiner angeblich herausragend guten Küche – ja, auch vegetarische Feinheiten soll’s dort geben – unerreichbar. Nicht, weil ich zu spät aufstehe. Schuld ist die Feistritzer Schwaig, die Hütte, nur eine gute Stunde von meiner Keuschn weg, mit ihrer traumhaften Jause, dem herrlichen Ausblick und den besten Schnäpsen der Welt.

Guido Gluschitsch, Redakteur Automobil

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Man schicke mich in die Wüste. Ich kam ihr bislang nicht näher als bis zur Burg Bernstein im Burgenland. Dort nächtigte ich im Jugendzimmer von Ladislaus E. Almásy, Pilot, Rennfahrer, Afrikaforscher und trauriger Held im Hollywood-Streifen Der englische Patient. Im Torbogen der Burg ist eine Gedenktafel für ihren einstigen Bewohner angebracht. Die Beduinen nannten ihn Abu Ramla – Vater des Sandes. Seit jener Nacht dürstet es mich nach diesem Sand, danach, wie Almásy die "Schwimmer in der Wüste" in der Oase Zarzura zu suchen. Einen Turban würde ich tragen und vor dem Zelt eine Flasche Champagner trinken. Wenn’s sein muss auch warm. An den Kachelofen würde ich denken, der im Zimmer des jungen Almásy auf Burg Bernstein steht. Dort, wo ich einst Sternschnuppen zählte und von der Wüste träumte.

Michael Hausenblas, Redakteur RONDO

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Neulich habe ich mich im Internet gesucht und einen Sascha Aumüller aus Oberursel gefunden. Wer sich selbst googelt, ist also nicht auf dem Selbstfindungstrip, sondern auf der Suche nach einem Grund für eine Deutschland-Reise.

Oberursel ist im Taunus, und ich habe den deutschen Aumüller bis heute nicht besucht. Das will ich auch deshalb ändern, weil ich den Taunus nicht vom Spessart unterscheiden kann. Ich denke, nie besuchte deutsche Mittelgebirge zu verwechseln, ist ein unterschätztes Problem unter Wiener Hochgebirglern.

Sascha Aumüller, Redakteur RONDO

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Warum ich unbedingt auf die Corn Islands will? Da ich sie im Atlas gesehen habe. Zwei kleine Flecken vor der Küste Nicaraguas, die auch Brösel sein hätten können, sich dann aber als real herausgestellt haben. Wobei – wenn die Reiseberichte stimmen, scheinen die Eilande doch aus einem Traum zu stammen. Blauer Himmel, türkises Meer, weißer Strand, Kokospalmen, Korallenriffe, Hummer. Hört sich nicht schlecht an, oder?

Michael Möseneder, Redakteur Chronik

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Korsika ist seit einigen Jahren mein Traumziel – doch es wurden per Auto Provence, Ligurien und Amalfiküste. Das Problem meiner Wunschdestination: Sie ist nur per Flugzeug oder Fähre erreichbar. Reisen über den Luftweg heißt, wenig Gepäck mit zunehmen, da gilt es in der Selbstversorgerküche ohne Must-have-Kochwerkzeuge aus zukommen und bei Shoppingtouren in entzückenden Städten (so schöne Keramik!) Zurückhaltung an den Tag zu legen. Ankunft per Fähre bedeutet, anreisetechnische Unwägbarkeiten einzukalkulieren, um das gebuchte Schiff zu erwischen, das erst nach stundenlangem Warten in der Hitze eines italienischen Hafens am Pier anlegt. Keine leichte Entscheidung. Aber noch bin ich fest entschlossen: 2018 wird das Korsika-Jahr!

Petra Eder, stellvertretende Ressortleiterin RONDO

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Früher war Berlin noch Berlin. Damals, als die Mauer endlich weg war, es am Alexanderplatz günstige Zigaretten gab und man U2, Rio Reiser oder den "Russendisko"-Autor beim Einkaufen treffen konnte. Und irgendwann brauchte die NSA ihre Abhörstation auf dem Teufelsberg nicht mehr. Seither verfällt die Anlage des US-Geheimdienstes und ist deswegen eine der geheimsten Ecken Berlins – so, wie es damals die ganze Stadt war. Gegen einige Euros und eine Unterschrift (Verzicht aller Forderungen bei einer möglichen Verletzung) kann das Gelände besichtigt werden. Das Innere birgt Kunst, die man in Europa nur selten zu sehen bekommt: Graffitis von verdammt guten Sprayern.

Markus Sulzbacher, Ressortleiter webStandard

(RONDO, 12.1.2018)

Foto: Markus Sulzbacher