MitposterInnen, die ich lese:
Alles über Community und Foren-Regeln
Nachrichten, die zu Ihnen kommen: Newsletter, Feeds und WhatsApp
Alles zu unseren mobilen Angeboten: Apps und Mobilversion
DER STANDARD Audionachrichten
DER STANDARD E-Paper. Das Original in digital
Alles über den STANDARD
Alles über Werbung, Stellenanzeigen und Immobilieninserate
Als Cocktail, Donut oder Milchshake macht sich der ungewöhnliche Held auf den Weg, seine Obstfreunde vor einer Saftpresse zu retten. Jede Berührung des Displays lässt ihn dabei einen Schritt nach vorne machen, während er durch schwierige Hindernisparcours navigieren muss. Eine unterhaltsame Herausforderung für das Fingerspitzengefühl!
Das minimalistische Geschicklichkeitsspiel lässt gegen den ältesten Feind der Menschheit antreten: die Schwerkraft. Mit geschickten Fingerbewegungen müssen instabile Gegenstände gestützt und anschließend zu einem Zielort bewegt werden. Eine faire Herausforderung, die nicht nur von Fingerathleten bewältigt werden kann.
In Spin Addict schießt eine goldene Kugel quer durch eine wunderschön pastellfarbene Spielwelt. Durch geschicktes Drehen und Wenden der herannahenden Hindernisse muss der ständig drohende Zusammenstoß mit dem Geschoß vermieden werden. Ein packendes Spielerlebnis irgendwo zwischen Meditation und Nervenkitzel.
Obwohl Ken Wong, Kreativkopf des erfolgreichen Vorgängerspiels, nicht mehr beteiligt war, ist auch der zweite Teil ein ähnlich märchenhaftes Rätselspiel geworden. Wie auch im Vorgänger kann erneut die komplette Spielwelt gedreht und gewendet werden, um mithilfe perspektivischer Tricks der Heldin den Weg zum Levelausgang anzuzeigen.
Ein klassisches Suchspiel mit einzigartigem Kniff: Die jeweiligen Szenerien sind nicht statisch, sondern geben ihre Geheimnisse erst preis, wenn einzelne Figuren berührt werden. Die handgezeichneten Spielwelten zwängen dabei kein Spieltempo auf, sondern können auch als Bildschirmschoner mit Entspannungsfaktor zweckentfremdet werden.
Das herzergreifende Abenteuer To The Moon stellt die Frage "Was wäre wenn?" und entführt den Spieler in die Vergangenheit eines sterbenden Greises – ganz ohne große spielmechanische Hürden. Es geht um eine junge Liebe und tragische Momente, die spätestens im Finale kein Auge trocken lassen.
In "Old Man’s Journey" ist ein weißbärtiger Wanderer auf einer melancholischen Reise die Meeresküste entlang unterwegs, die der Sehnsuchtslandschaft Südfrankreichs nachempfunden ist. Originelles zentrales Spielelement ist dabei die Manipulation der Landschaft selbst: Hügel, Wege und Wiesen lassen sich so formen, dass die Wanderung weitergehen kann. Eine wehmütig-sentimentale Geschichte und bezaubernder Stil machen das Spiel der Wiener Entwickler Broken Rules zum bittersüßen Erlebnis – auch für mobile Geräte.
Rechtzeitig vor Weihnachten hat es auch noch eines der besten PC- und Konsolenspiele von 2016 in unsere Mobile-Games-Hitliste für 2017 geschafft. Der atmosphärisch und mechanisch eindrucksvole Platformer der düsteren Art ist zwar nichts für Kinder, dürfte erwachsene Spieler auch auf dem Handy oder Tablet umso mehr begeistern. Nicht nur für "Limbo"-Fans ein weiteres trostloses Meisterwerk. Und ganz schön ekelhaft noch dazu.
Die Kommentare von Usern und Userinnen geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. Die Redaktion behält sich vor, Kommentare, welche straf- oder zivilrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen (siehe ausführliche Forenregeln), zu entfernen. Der/Die Benutzer/in kann diesfalls keine Ansprüche stellen. Weiters behält sich die STANDARD Verlagsgesellschaft m.b.H. vor, Schadenersatzansprüche geltend zu machen und strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.