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Es läuft weiter so richtig unrund für West Ham.

Foto: Action Images via Reuters/JASON CAIRNDUFF

London – Manchester City bleibt das Maß der Dinge in der Premier League. Der Tabellenführer tat sich beim 2:1 (0:0) gegen den FC Southampton am Mittwochabend allerdings lange schwer, erst in der Nachspielzeit sorgte Raheem Sterling für den 13. Erfolg im 14. Saisonspiel. Mit 40 Punkten liegt das Team von Pep Guardiola acht Punkte vor Stadtrivale United. Kevin De Bruyne hatte die Gastgeber in Führung gebracht (47.), Oriol Romeu in der 75. Minute ausgeglichen.

Stark präsentierte sich Arsenal, das Aufsteiger Huddersfield mit 5:0 nach Hause schickte. Olivier Giroud traf doppelt. Der FC Liverpool fuhr aus Stoke bei Temperaturen um den Gefrierpunkt mit einem 3:0 (1:0) nach Hause. Sadio Mane (18.) und Mohamed Salah (77., 83.) trafen, Liverpool ist nun mit 26 Punkten Fünfter. Kevin Wimmer kam bei Stoke nicht zum Einsatz.

Rooney trifft, Arnautovic nicht

Unterdessen sorgte Wayne Rooney mit mit drei Toren (18., 28., 66.) fast im Alleingang für den 4:0 (1:0)-Sieg des FC Everton gegen West Ham. Der 32-Jährige überlistete bei seinem dritten Treffer aus 50 Metern Goalie Joe Hart, der zu weit vor dem Tor stand. Ashley Williams traf zudem die Stange (78.), da stand West Hams Marko Arnautovic (bis 62.) schon nicht mehr auf dem Platz.

Chelsea rückte durch ein Tor von DFB-Teamspieler Antonio Rüdiger auf Platz drei vor. Der 24-Jährige traf gegen Swansea in der 55. Minute zum entscheidenden 1:0. (sid, red, 29.11.2017)