Eisige Temperaturen und stundenlanges Anstehen haben am heutigen Freitag (3.11.) viele Menschen nicht daran gehindert, sich vor Apple-Stores auf der ganzen Welt einzureihen. Eine Ansichtssache.

Schauplatz: Hongkong. Kunden, die ihr iPhone X vorbestellt haben, stehen Schlange vor einem Apple-Store in der chinesischen Sonderverwaltungszone.

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Der Verkaufsstart hat auch Kritiker auf den Plan gerufen, die gegen den Einfluss von Großkonzernen protestieren.

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Hoher Andrang auch in der Hauptstadt Peking. Der Herr, der auf diesem Foto in die Kameras lacht wie ein Honigkuchenpferd, konnte sich als erster das neue Handy sichern.

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Ähnliche Bilder gibt es auch aus Guangzhou. Hier winken Apple-Angestellte den Kunden zu, die sich frühmorgens vor dem Geschäft versammelt haben.

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Der 22-jährige Mod ist extra aus Thailands Hauptstadt Bangkok nach Singapur (Luftlinie 1.400 km) gereist, um sich heute das iPhone X holen zu können.

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Auch in Europa hat die iPhone-Mania bereits begonnen. Hier applaudieren Mitarbeiter den ersten Kunden, die den Apple-Store in Berlin betreten.

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In Moskau (Russland) hat es heute Minusgrade. Für viele Menschen, auch diesen Herren rüstigeren Alters, kein Grund, sich nicht zur Zentraluniversität aufzumachen, auf deren Gelände der iPhone X-Verkauf beginnt.

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Dieser Pulk an Moskauer Apple-Fans ist gleich mit Campingausrüstung angereist.

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Auch in den Niederlanden, hier: Amsterdam, ist der Verkauf losgegangen.

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Marco Pierre White, Sohn eines britischen Starkochs, darf sich rühmen (?), an diesem Tag einer der ersten "erfolgreichen" Kunde im Apple Store in der Londoner Regents Street zu sein.

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Auch wenn heute vor allem bereits überzeugte Kunden die Stores stürmen, führen Apple-Mitarbeiter – hier in Paris – eifrig neue Features, wie die Animojis, vor.

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In Paris haben sich auch Demonstranten von Attac eingefunden, die Apples Umgang mit Steuerzahlungen kritisieren.

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