30.11.2017: Der hawaiianische Surfer Tamayo Perry an seinem Arbeitsplatz. Die ersten großen Wellen treffen an der Nordküste von Oahu ein – der Winter ist der Beginn der Surfsaison.

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29.11.2017: Telstar heißt der Ball, mit dem bei der Fußball-WM 2018 in Russland gepasst, getrickst, gegaberlt und gefeuert wird. Am Freitag (16 Uhr) steigt in Moskau die Gruppenauslosung.

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28.11.2017: Das offizielle Poster für die Fußball-WM 2018 zeigt die sowjetische Tormannlegende Lew Jaschin, der russische Künstler Igor Gurowitsch setzte den 1963 als bisher einziger Schlussmann mit dem Ballon d'Or ausgezeichneten vierfachen WM-Teilnehmer im Sowjet-Retro-Stil in Szene. Der große Ball, auf dem das russische Staatsgebiet von oben zu sehen ist, soll an die russischen Verdienste in der Weltraumforschung erinnern. Von dem Ball gehen Lichtstrahlen aus, welche die vom Turnier ausgehende Energie symbolisieren sollen.

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27.11.2017: Michael Grabner (40) beim Torjubel mit seinen Rangers-Teamkollegen. Dem Villacher gelang das zwischenzeitliche 2:2 im Duell mit den Vancouver Canucks. Im Österreicher-Duell unterlag Thomas Vanek (ein Assist) im Madison Square Garden den New York Rangers mit 3:4 nach Penaltyschießen. Es war der achte Heimsieg der "Blueshirts" in Folge. Grabners Tor in bewegten Bildern gibt es hier.

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26.11.2017: Gewichtheben in Albanien unter eher schwierigen Trainingsverhältnissen.

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25.11.2017: Der französische Stürmer Jean-Kevin Augustin von RB Leipzig schützt sich vor dem Spiel der deutschen Bundesliga gegem Werder Bremen so gut es geht vor der Kälte.

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24.11.2017: Fingerspitzengefühl beim Rugby-League-World-Cup-Halbfinale. Ort des Geschehens: Suncorp Stadium in Brisbane. Darsteller: Im Zentrum Ashton Sims von der südpazifischen Insel Fidschi, der von den beiden Australiern Will Chambers (links) und Aaron Woods in Empfang genommen wird.

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23.11.2017: In den USA ist die Hymne vor dem Sport ein Pflichttermin.

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22.11. 2017: Der Augenblick, bevor Ball und Schläger sich vermählen – welch erhebender Moment der Harmonie! Als Ermöglicherin, man könnte auch sagen: Matchmakerin, macht sich die Spanierin Carolina Marin verdient. Und zwar in ihrer Rolle als Athletin, in der sie die Hong Kong Open im Badminton schmückt.

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21.11. 2017: Olympia könnte losgehen, zumindestens auf dem Incheon International Airport. Am nagelneuen, extra für die Spiele aus dem Boden gestampften zweiten Terminal stehen Mann und Frau quasi habt acht. Tatsächlich starten die Spiele am 9. Februar, spätestens dann heißt es: Ernstfall.

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20.11.2017: Biken in Medellin.

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19.11.2017: Der Grieche Jourdan Serderidis gönnte sich anlässlich einer Rallye in Australien nicht nur einen kräftigen Schluck aus der mit Champagner gefüllten Pulle, sondern musste wohl oder übel auch eine äußerliche Anwendung über sich ergehen lassen.

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17.11.2017: Das sind wahrhaftig nicht die Dalton-Brüder sondern Englische Slip-Fielders, die im Tony-Ireland-Stadion zu Townsville in Australien nicht die Abfahrtshocke üben, sondern zur Stelle sind, falls der Wicket-Keeper nicht den Ball erwischt. Und ja, es geht um Cricket.

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16.11.2017: Corinthians vs. Fluminese. So geht's in Brasilien zu.

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15.11. 2017: Sixto Auccapina aus Peru und der Arm des Kolumbianers Hernan Guzman treffen in griechisch-römischer Manier aufeinander – und zwar im Bewerb der Ringer bei den 18. Bolivarischen Spielen in Santa Marta/Kolumbien. Die Juegos Deportivos Bolivarianos, abgehalten zu Ehren des Freiheitshelden Simón Bolívar, finden alle vier Jahre statt. Organisiert werden sie von der 1938 gegründeten Bolivarischen Sportorganisation. Ihr gehören Bolivien, Kolumbien, Ecuador, Venezuela, Peru, Panama und (seit 2010) auch Chile an.

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14.11. 2017: Am Tag nach der Apokalypse, an dem Italiens Fußball-Nationalmannschaft zum ersten Mal seit 60 Jahren die Qualifikation für die WM-Endrunde verpasst hat, sind in Rom die Messer geschärft. Vor versammelter Presse ging Giovanni Malago (Bildmitte), Chef des Olympischen Komitees Italiens (CONI), Carlo Tavecchio frontal an: Dem Präsidenten des Fußballverbandes bleibe angesichts des Desasters nichts anderes als der Rücktritt übrig. Und da das Hauptquartier des CONI im Foro Italico zu finden ist, dem monumentalen, 1938 fertig gestellten Sportkomplex in Italiens Hauptstadt, hörte auch der Duce mit. Niemand anders als Benito Mussolini nämlich, prangt überlebensgroß im Zentrum eines Freskos, das die Wände des Ehrensaals in der Heimstatt der Olympier ziert.

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13.11.2017: Schon vor dem ersten Spiel auf der Bank ÖFB-Teams ist Franco Foda scharf in der Linse.

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12.11.2017: Jahr für Jahr wird im Herbst in vielen Gärten umgegraben, unter anderem auch um die Böden aufzulockern. Im Baseler St.-Jakob-Park käme eine derartige Aktion einer Verwüstung des Rasens gleich, weshalb die mit Grabgabeln ausgestatteten Rasenpfleger vorsichtiger zu Werke gehen um die Durchlässigkeit des Untergrunds zu erhöhen und damit den zügigen Abfluss des im Vorfeld der Partie Schweiz vs. Nordirland vom Himmel gefallenen Regenwassers zu fördern.

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11.11. 2017: Dies ist die Rückansicht des Sverre Lunde Pedersen. Umhüllt von seiner geschmeidigen zweiten Haut voller Hochtechnologie, bereitet sich der norwegische Eisschnellläufer auf den Start vor. Beim Weltcup im niederländischen Heerenveen wird es für ihn über die 1500-Meter-Distanz gehen.

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10.11. 2017: Es steht ins Haus: der Grande Prêmio do Brasil. Das vorletzte Rennen der Formel-1-Saison wird auf dem Autódromo José Carlos Pace in Interlagos ausgefahren. Das Mittelklasse-Viertel der Mega-Metropole São Paulo mit seinen über zwölf Millionen Einwohnern bezieht seinen Namen von der Lage zwischen zwei Seen. Erstmals tauchte Interlagos 1973 im Rennkalender auf, heuer ist natürlich auch der alte und neue Champion Lewis Hamilton am Start – er und sein Mercedes sind mehr als die Summe ihrer Teile.

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9.11.2017: Im Herbst kickt es sich auch gut. Für Italien steht am Freitag der erste Showdown im WM-Quali-Playoff gegen Schweden auf dem Programm.

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8.11.2017: 129 Kilometer Hochseepaddeln innert 9:48:50 Stunden – die Crew von Electricite De Tahiti, ein hochbezahltes Firmenteam, gewann die 26. Auflage der "polynesischen Superbowl", das Hawaiki Nui Va’a. Va’as sind die Auslegerkanus, die von sechsköpfigen Besatzungen auf bis zu 20 km/h beschleunigt und in drei Tagesetappen von Huahine aus über Raiatea und Tahaa in die Lagune von Bora Bora gepaddelt werden. Dort harren der völlig Erschöpften ein wahrhaft fürstlicher Empfang, Tausende feuchtfröhlich feiernder Polynesier, Legendenstatus und natürlich fette Prämien.

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7.11. 2017: Da kann Red Bull noch etwas lernen. In den Drittelpausen der NHL-Partie zwischen den New York Rangers und den Columbus Blue Jackets erstrahlte der Madison Square Garden in beeindruckenden Farbenspielen. Auch sportlich gab es keinen Grund für gedeckte Stimmung, die Rangers siegten mit 5:3.

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6.11. 2017: Aufwärmen für Frankreich. Jeffery Toomaga-Allen, Stürmer der neuseeländischen Rugby-Nationalmannschaft, stimmt sich auf seine Weise auf das Test-Match am Samstag im Stade de France ein. Anlässlich der traditionellen Autumn Internationals tourt der Weltmeister in den nächsten Wochen durch Europa und trifft dabei auch noch auf Schottland und Wales.

Foto: APA/AFP/BUREAU

5.11. 2017: Zum letzten Mal tritt Ricardo Izecson dos Santos Leite den Weg durch den Spielertunnel im Orlando City Stadium an. Unter seinem Spitznamen Kaká hat der Brasilianer auf den Fußballfeldern der Welt Berühmtheit erlangt, nun, mit 35 denkt er ans Karriere-Ende. Orlando, den Klub aus der MLS wird er in jedem Fall verlassen. Zum letzten mal streifte er das violette Trikot für ein Benefizspiel zugunsten der Opfer des Hurricanes Irma über, Orlando besiegte Puerto Rico 6:1.

Foto: imago/ZUMA Press/dowell

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3.11.2017: Ein paar Tage sind es noch bis zu den Olympischen Spielen 2018.

Foto: AP/Byun Ji-chul

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2.11.2017: Man könnte auch darüber streiten, ob Roboter-Jockeys auf Kamelen in die Kategorie "Sportbild des Tages" passen.

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1.11. 2017: Da liegt der Mann – und er hat alles gegeben. Mathieu Van Der Poel heißt der Sieger der 29. Ausgabe des Koppenbergcross, eines prestigereichen Querfeldein-Rennens in Belgien. Seinen Namen hat es vom Koppenberg, jener steilen Anhöhe, die durch den Rad-Klassiker Flandern-Rundfahrt Berühmtheit erlangt hat. Mit seinem Triumph beendete der 22-Jährige auch den Erfolgslauf seines größten Konkurrenten: der Belgier Wout van Aert hatte zuletzt drei Mal in Serie am Koppenberg gewonnen.

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