Neu an der iab-Spitze: Vizepräsidentin Alexandra Vetrovsky-Brychta und Präsident André Eckert.

Foto: iab austria/Katharina Schiffl)

Wien – Der neue Vorstand des internet advertising bureau austria (IAB) steht fest. Aus insgesamt 26 Kandidaturen haben es 13 Kandidaten in den Vorstand der Interessensvertretung geschafft.

Der bisherige Vizepräsident und Russmedia-Geschäftsführer André Eckert wurde von den knapp 150 Mitgliedsunternehmen als Präsident gewählt.

Als Vizepräsidentin für die nächsten zwei Jahre wird Alexandra Vetrovsky-Brychta fungieren, sie war bisher hauptsächlich in der Arbeitsgruppe Public Affairs tätig. Die bisherige Präsidentin Martina Zadina und IAB-Geschäftsführerin Lilian Meyer-Janzek danken nach fünf Jahren ab.

Der neue Vorstand setzt sich damit folgend zusammen:

Mitgliedsgruppe Agenturen

  • Sabine Auer-Germann, Mindshare GmbH & Co KG
  • Kathrin Hirczy, IPG Mediabrands GmbH
  • Andreas Martin, trigomedia GmbH
  • Cosima Serban, Newcast | A Division of Publicis Media Austria

Mitgliedsgruppe Medien/Vermarkter

  • André Eckert, Russmedia Digital GmbH (Präsident)
  • Stephan Kreissler, Telekurier Online Medien GmbH & Co. KG (Schriftführer)
  • Matthias Seiringer, ORF-Enterprise GmbH & Co KG
  • Christoph Tagger, STANDARD Verlagsgesellschaft mbH (Kassier)
  • Alexandra Vetrovsky-Brychta, Purpur Media Vermarktungs GmbH (Vizepräsidentin)

Mitgliedsgruppe Auftraggeber der Werbung

  • Doris Riedl, ING-DiBa
  • Bernd Wollmann, Casinos Austria AG

Mitgliedsgruppe technische Dienstleister, Forschung & Entwicklung

  • Peter Rathmayr, Google Austria GmbH
  • Thomas Urban, Improove GmbH & Co KG

Eckert zu seiner Wahl als Präsident: "Das Fundament, das Martina Zadina und Lilian Meyer-Janzek mit ihrem professionellen und unermüdlichen Engagement in den letzten fünf Jahren gelegt haben, ist die Basis für die erfolgreiche Evolution des iab austria. Ich darf auf diesem Momentum mit einem erfahrenen und motivierten Vorstandsteam aufbauen und das iab austria als Interessensvertretung für alle Partner der digitalen Wertschöpfung weiterentwickeln." (red, 24.10.2017)