Bild: L.A. Noire

Rockstar Games' Detektivthriller "L.A. Noire" wird neuaufgelegt und erscheint am 14. November für PlayStation 4, Xbox One sowie Nintendo Switch und in Form von eigens entwickelten Virtual-Reality-Episoden für HTC Vive:

  • "L.A. Noire: The VR Case Files" für HTC Vive umfasst sieben in sich geschlossene Fälle des ursprünglichen L.A. Noire, die speziell für Virtual Reality überarbeitet wurden.
  • "L.A. Noire" für Nintendo Switch besteht aus dem kompletten ursprünglichen Spiel und allen zusätzlichen herunterladbaren Inhalten. Die Switch-Version wartet mit speziellen Verbesserungen auf, wie einem Joy-Con-Modus mit Bewegungs- und Gestensteuerung, HD-Vibration und neuen Breitbild- und Schulterkameraperspektiven sowie kontextabhängiger Touch-Steuerung für die Detektivarbeit unterwegs.
  • "L.A. Noire" für PlayStation 4 und Xbox One umfasst ebenfalls das komplette ursprüngliche Spiel und alle zusätzlichen herunterladbaren Inhalte. Beide Versionen bieten eine Vielzahl technischer Verbesserungen für eine höhere visuelle Qualität, wie optimierte Beleuchtung und Wolken, neue Kameraeinstellungen oder höher aufgelöste Texturen. Mit einer nativen 1080p-Auflösung für PlayStation 4 und Xbox One sowie 4K für PlayStation 4 Pro und Xbox One X sollen diese Versionen das raue Wesen und die düstere Seele der Stadt der Engel noch glaubwürdiger abbilden.

40er-Jahre-Thriller

"L.A. Noire" erschien ursprünglich 2011 und spielt in der kriminellen Unterwelt des Los Angeles der 40er-Jahre. Erzählt wird die Geschichte des dekorierten Kriegsveteranen und frisch gebackenen Detectives Cole Phelps, der in einer Reihe von Fällen ermittelt, die immer weitere Kreise ziehen und von realen Verbrechen inspiriert wurden. Jeder erfolgreich gelöste Fall bringt Phelps in seiner Karriere voran, führt ihn aber auch immer näher an das dunkle kriminelle Herz des Los Angeles der Nachkriegszeit.

"Team Bondi hat es geschafft, die Vision eines "Heavy Rain" mit der spielerischen Universalität eines "Grand Theft Auto" zu kreuzen. Die entstandene Mutation ist nicht frei von Fehlern, aber ein neuer Meilenstein für das Open-World-Genre und stellt eingefahrene, eingleisige Konzepte einmal mehr in Frage", hieß es damals in unserem Test. (red, 7.9.2017)