Lalaria Beach, Skiathos

Nur vom Wasser aus erreichen lässt sich der traumhafte Lalaria Beach auf der Insel Skiathos. Augenfällig sind die Felsformationen an diesem Strand: Riesige Felsen bilden hier eine natürliche Brücke zwischen Land und Meer, in der Mitte ist ein großes Loch, das Tripia Petra genannt wird. Einer Legende nach erhält derjenige, der das Loch zweimal durchschwimmt, seine Jugend zurück.

Foto: Mouzenidis

Spathies Beach, Sithonia, Chalkidiki

An der Westküste von Sithonia, der mittleren der drei Landzungen der Halbinsel Chalkidiki, liegt der schöne Spathies Beach. Er besteht aus zwei Teilen, einer Lagune mit mehreren kleinen Stränden und einem großen Strand südlich davon. Die Lagune liegt windgeschützt, da sie an drei Seiten von Klippen umgeben ist.

Foto: Mouzenidis

Egremni Beach, Lefkada

Einer der außergewöhnlichsten Strände Griechenlands ist der Egremni Beach auf der Insel Lefkada im Ionischen Meer. Ganze 347 steile Treppenstufen führen vom Parkplatz zum Strand hinunter, der unterhalb von enorm hohen weißen Felsklippen liegt. Bekannt ist der Strand nicht nur als Badeplatz, sondern auch für seine spektakulären Sonnenuntergänge. Wenn die Sonne langsam untergeht, schimmern die Felsklippen orange.

Foto: Mouzenidis

Voidokilia, Peleponnes

Wohl aufgrund ihrer besonderen Form wird diese Bucht auch Ochsenbauchbucht oder Voidokilia genannt. Wie von Menschenhand geformt bildet sie einen beinahe perfekten Halbkreis. Der Strand liegt nahe der Stadt Pylos. Nicht umsonst gilt er als einer der schönsten auf dem Peloponnes, der Halbinsel im Süden des griechischen Festlands. Durch die geschützte Lage und die schmale Öffnung zum Meer hat das Wasser angenehm warme Temperaturen.

Foto: Mouzenidis

Portokali Beach, Sithonia, Chalkidiki

Die Halbinsel Chalkidiki, die mit den drei Landzungen Kassandra, Sithonia und Athos ins Meer ragt, bietet viele ansprechende Strände. Einer davon ist der Portokali Beach auf der östlichen Seite von Sithonia zwischen Sarti und Vourvourou gelegen. Das Wasser ist hier kristallklar und leuchtet türkisfarben.

Foto: Mouzenidis

Myrtos Beach, Kefalonia

Mit rund 730 Quadratkilometern ist Kefalonia die größte der Ionischen Inseln. Der berühmteste Strand auf der Insel ist der Myrtos Beach. Traumhaft ist der Blick auf das azurblaue kristallklare Wasser und die Weiten des Meeres. Der weiße Strand mit feinen Kieselsteinchen ist umgeben von malerischen steilen Klippen.

Foto: Pixabay

Sarakiniko Beach, Milos

Wie eine Mondlandschaft mutet der Sarakiniko Beach im Norden der ägäischen Insel Milos an. Die weißen Felsen sind vulkanischen Ursprungs, wurden über Jahrhunderte hinweg vom Meer glatt gespült und machen diese Bucht so besonders. Vor dem Blau des Himmels leuchten die Felsen strahlend weiß. Dieser beeindruckende Kontrast ist ein beliebtes Fotomotiv.

Foto: Mouzenidis

Sarti Beach, Sithonia, Chalkidiki

Einen unverstellten Blick auf die geheimnisvolle Mönchsrepublik Athos mit dem gleichnamigen Berg haben Besucher des Sarti Strandes. An manchen Tagen und mit gutem Auge lassen sich sogar einzelne Klöster erkennen. Atemberaubend sind auch die Sonnenaufgänge am Strand. Die Sandstrandbucht ist drei Kilometer lang und liegt an der Ostküste der Landzunge Sithonia auf der Halbinsel Chalkidiki. Sarti war früher ein Fischerdörfchen, heute ist es ein beliebter, aber immer noch beschaulicher Ferienort.

Foto: wikicommons / Horia Varlan

Balos Bucht, Kreta

Dieser Traumstrand liegt im Westen Kretas, nahe des Ortes Kissamos. Der Muschel- und Korallensand ist weiß, sehr fein und glitzert in der Sonne. Das Wasser schillert in Blau- und Grüntönen. In Kombination mit der vorgelagerten Insel Gramvousa und ihrer venezianischen Burg wirkt diese Gegend wie eine Traumlandschaft.

Foto: Mouzenidis

Navagio Beach, Zakynthos

Einer der schönsten Strände Griechenlands ist ohne Zweifel der Navagio Beach auf der Ionischen Insel Zakynthos. Die kleine Bucht wird auch Schmugglerbucht genannt: Zur Piraten- und Abenteuerfilm-Atmosphäre tragen die bis zu zweihundert Meter hohen Felswände bei, die den kleinen Strand umrahmen. Passend ist auch der Name der Bucht – Navagio bedeutet übersetzt "Schiffswrack". Erreichbar ist das idyllische Strandparadies nur mit dem Boot. (red, 3.8.2017)

Quelle: Mouzenidis

Foto: Pixabay