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Los Angeles – Schwere Waldbrände haben im US-Bundesstaat Kalifornien Tausende Hektar Land zerstört und Hunderte Menschen in die Flucht vor den Flammen getrieben. Rund 5.000 Feuerwehrleute kämpften nach Behördenangaben am Wochenende gegen mehr als ein Dutzend großflächige Brände. Mindestens vier Menschen wurden Berichten zufolge verletzt.

Einer der größten Brände breitete sich im Bezirk San Luis Obispo aus, der zwischen San Francsico und Los Angeles liegt. Nach Angaben der Feuerwehr zerstörte das Feuer dort bereits eine Fläche von fast 10.000 Hektar und war bis Sonntag erst zu 15 Prozent eingedämmt.

Allein im südlichen Bezirk Santa Barbara versuchten etwa tausend Feuerwehrleute, die Flammen mit Hilfe von Lösch-Hubschraubern in den Griff zu bekommen. Niedrige Luftfeuchtigkeit, hohe Temperaturen Hitze und Wind trugen dazu bei, dass sich die Feuer immer weiter fraßen. "Es gibt hier einfach so viel, was verbrennen kann", sagte Bezirksregierungssprecherin Gina DePinto.

Evakuierungen im Gange

Das "Whittier-Feuer" in der Region war erst zu fünf Prozent eingedämmt, fast 3.200 Hektar standen in Flammen. Ein weiterer Brand im Bezirk Butte im Norden Kaliforniens zerstörte bereits knapp 2.300 Hektar Land. 17 Gebäude brannten ab. Evakuierungen seien im Gange, erklärte die Feuerwehr.

Die Brände waren am Wochenende ausgebrochen und wurden von heißen, trockenen Winden angefacht. Fast der gesamte Süden Kaliforniens ächzt derzeit unter Rekordtemperaturen. In Los Angeles war es zuletzt im Jahr 1954 so heiß wie am Samstag, auch am Sonntag wurden über 37 Grad gemessen. In Vorort Woodland Hills waren es am Samstag 42,8 Grad – damit wurde ein Rekord von 2006 gebrochen.

Kaliforniens Gouverneur Jerry Brown hatte erst im April eine Dürreperiode für beendet erklärt, die den Bundesstaat mehr als fünf Jahre geplagt hatte. (APA, 10.7.2017)

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