Wien – Die Sitze, die sind ein Traum. Alcantara an eine Schale geheftet. Jetzt noch ein Vierpunktgurt, und dieses Kapitel wäre einmal abgeschlossen.

Foto: Guido Gluschitsch

Doch nein. Dann wäre der Nissan Juke Nismo wohl nicht mehr so alltagstauglich, wie er ist. Er kombiniert praktisch mit einer guten Portion Kraft.

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Also nicht, dass wer glaubt, der Juke Nismo wäre vom Schlag eines GT-R. Weit gefehlt.

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Nur die Elektronikspielereien im Armaturenbrett erinnern an den Supersport-Nissan. Die Feinste davon ist die Rundumkamera.

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Dieser Juke spricht einen ganz eigenen Schlag von SUV-Fahrern an. Jung und aktiv, vielleicht sogar sportlich, sicher aber nicht geländegängig genug, um einen Allrad zu brauchen. Hat unser Test-Nismo auch nicht.

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Wir fahren den 1,6-Liter-Benziner mit 218 PS, manueller Sechsgangschaltung und eben Vorderradantrieb. Letzterer zieht wild an der Lenkung, wenn er versucht, die Kraft irgendwie in Vortrieb umzusetzen. 31.419 Euro kostet der 2WD, den Allrad gäbe es ab 35.112 Euro, dann aber nur mit CVT-Getriebe. (Guido Gluschitsch, 11.6.2017)

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Hinweis im Sinne der redaktionellen Leitlinien: Die Teilnahme an internationalen Fahrzeug- und Technikpräsentationen erfolgt großteils auf Basis von Einladungen seitens der Automobilimporteure oder Hersteller. Diese stellen auch die hier zur Besprechung kommenden Testfahrzeuge zur Verfügung.

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