Kiew/Moskau – Trotz einer vereinbarten Waffenruhe im Kriegsgebiet Ostukraine sind bei Kämpfen zwischen Militär und prorussischen Separatisten zwei Regierungssoldaten getötet worden. Vier weitere seien verletzt, teilte Armeesprecher Andrej Lyssenko am Montag in Kiew mit.

Bei den Gefechten bei der Industriestadt Awdijiwka und den Dörfern Pawlopil und Wodjane unweit der Hafenstadt Mariupol sei schwere Artillerie zum Einsatz gekommen. Die Aufständischen warfen der Armee ebenfalls Angriffe mit schwerem Kriegsgerät vor. (APA, 27.2.2017)