Foto: For Honor
Bild: For Honor
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Mit wenig medialer Furore ist vergangenen Dienstag Ubisofts Schwerkampfspiel "For Honor" auf den Markt gekommen. Grund dafür ist, dass die Rezensionsexemplare für die Presse erst kurz vor Start ausgehändigt wurden, weshalb ausführliche Kritiken noch auf sich warten lassen.

Den ersten Eindrücken der Tester zufolge, scheint "For Honor" allerdings den hohen Erwartungen gerecht zu werden. Spieler beklagen unterdessen fast schon ebenso absehbare Server-Probleme.

Forderndes Gameplay

Eurogamer-Autor Wesley Yin-Poole spricht in seinem Vorabbericht sogar vom "besten Kampfspiel, das ich seit Jahren gespielt habe". Dabei ist er nicht der einzige, dem die Multiplayer-Schlachten zwischen Samurais, Rittern und Wikingern gefallen. Gamespot moniert nach den ersten Spielstunden lediglich die hirnlos arbeitende KI der Grunts, die in großen Konfrontation mit acht menschlichen Mitspielern eingestreut werden. Ansonsten habe "For Honor" schon jetzt "die Mechaniken eines sehr gut gemachten Multiplayer-Kampfspiels". Besonders fordernd sei, das in Duellen gedankenloses Schlagen sofort durch empfindliche Konter bestraft werde.

Wir spielen "For Honor".
WIRSPIELEN

Troubles zum Start

Zum Marktstart läuft dennoch einiges noch nicht ganz rund. Im Ubisoft-Forum beklagen Spieler Verbindungsschwierigkeiten mit den Servern, Matchmaking-Probleme und kryptische Fehlermeldungen.

Die Entwickler haben zur Abhilfe eine Liste aller bekannten Fehlermeldungen veröffentlicht und Tipps, wie man manche der Probleme lösen kann. Gleichzeitig verspricht Ubisoft, die technischen Schwierigkeiten alsbald zu beheben. (zw, 16.2.2017)