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Ein Hubschrauber und sieben Bedienstete sind im stolzen Preis inkludiert.
Für 250 Millionen Dollar (rund 235 Millionen Euro) steht im kalifornischen Bel-Air ein Luxusanwesen zum Verkauf. Es sei das teuerste Privathaus, das in den USA je angeboten wurde, teilte Bauherr Bruce Makowsky am Mittwoch mit.
Mehr als vier Jahre lang hat der Immobilienmogul die moderne Villa in den Hügeln von Los Angeles bauen lassen.
Mit dem nicht sehr bescheidenen Slogan "Das achte Weltwunder ist hier" wird nun ein Käufer gesucht. Dies sei das geeignete Objekt für einen Milliardär, "der von Allem im Leben nur das Beste möchte", erklärt Makowsky. Er habe das Anwesen einer Mega-Jacht nachempfunden.
Auf vier Etagen mit einer Wohnfläche von 3530 Quadratmetern befinden sich 12 Schlafzimmer, 21 Badezimmer und drei Gourmet-Küchen.
Zudem gibt es einen Wellness-Bereich, ein Kino für 40 Zuschauer, Fitnesscenter, einen Pool, Kegelbahnen und einen mit hunderten Flaschen Champagner und Wein ausgestatteten Weinkeller. Dazu einen Fuhrpark mit Luxus-Fahrzeugen im Wert von 30 Millionen Dollar, Kunstwerke an den Wänden und eine Aussicht über die Skyline von Los Angeles bis zum Pazifik.
Im Preis enthalten sind auch ein Hubschrauber – der aber laut Medienberichten nicht über Start- und Landeerlaubnis verfügt und daher als reines Statussymbol dienen soll – und sieben Bedienstete, die sich zwei Jahre lang um das Anwesen kümmern und in einem separaten Dienstbotentrakt leben.
Eigentlich ist der Luxusimmobilienmarkt ein höchst diskreter. Wenn der Preis für ein Anwesen also doch offen kommuniziert wird, dann können sich die Verkäufer zumindest über großes Interesse freuen: Erst vor wenigen Monaten sorgte beispielsweise ein Anwesen an der Cote d'Azur für Aufsehen, das angeblich für eine Milliarde Euro zum Verkauf stehen soll. Die Preise, um die die Immobilien am Ende dann verkauft werden, dürften aber weit darunter liegen. (APA/red, 19.1.2017)
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