Die Österreicher sind im globalen Vergleich beim Wissen über Industrie 4.0 ("Internet der Dinge", die "Intelligente Fabrik") weit abgeschlagen an viertletzter Stelle – geht zumindest aus einer heute veröffentlichten Umfrage (Sample in Österreich: 400 Personen) der Zeitarbeitsfirma Randstad hervor.

Unter den letzten vier Plätzen

" Egal, ob es um das Vorhandensein einer digitalen Strategie im eigenen Unternehmen (48 Prozent Zustimmung), der Notwendigkeit von digitalem Zusatz-Know-how (50 Prozent) oder der Notwendigkeit, sich persönlich in diesem Bereich weiterzubilden (40 Prozent) geht: Die Österreicher landen weltweit immer unter den letzten vier Plätzen", so die Umfrageautoren.

44 Prozent der weltweit befragten Arbeitnehmer sagten, dass ihre Arbeit zu einem Großteil wiederholbar ist oder aus Routine-Aufgaben besteht und somit durch Maschinen und Computerprogramme automatisiert werden könnte. "Weitaus optimistischer sehen dies allerdings die Österreicher: Niemand glaubt stärker daran, dass die eigene Arbeit nicht automatisierbar ist", so die Autoren. (APA, 5.1. 2017)