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Die Leiche eines Babys wird in einer Kirche vor dem Altar abgelegt. Die Gerichtsmedizin stellt den Tod durch Ersticken kurz nach der Geburt fest.
Am Tag davor hat eine junge Rumänin ein Kind entbunden und ist kurz darauf auf der Straße zusammengebrochen. Sie verschwand aus der Klinik.
Batic und Leitmayr treffen auf ihrer Spurensuche auf eine Gruppe von Bettlern, die am Stadtrand von München ihr Lager aufgeschlagen hat.
"Die besondere Leistung dieses Tatorts besteht sicherlich darin zu erinnern, dass in mafiösen Strukturen vermeintliche Täter allzu oft selbst zu den Opfern gehören", schreibt Stefan Weiss im STANDARD-TV-Tagebuch. "Ein Weihnachtskrimi, der am Prinzip Hoffnung auch Zweifel lässt."
"Natürlich, Wohlstandsfrust und Obdachlosenelend stehen in dieser Welt oft krass nebeneinander", meint "Christian Buß auf "Spiegel Online". "Aber in 'Klingelingeling' wird sich weder für das eine noch für das andere richtig interessiert; zwischen grausamem Elend und bräsiger Saturiertheit stellt sich keine rechte Dynamik ein." (red, 26.12.2016)
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