Was war wohl in den Geschenkspackerln?

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Weihnachten in Schwarz-Weiß.

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Weihnachten war früher, wie so vieles, einfacher. Zumindest gefühlt. Aber so ist das eben, wenn man in der Jugend nichts weiter zu tun hat, als Kekse zu essen und stundenlang zu warten, bis das Christkind – oder die Eltern – endlich mit den Glöckchen läutet. Dann gibt es Geschenke, köstliche Speisen und – natürlich – die obligatorischen Familienfotos vor dem erleuchteten Christbaum. Auch immer ein gutes Fotomotiv: Buffets mit den exquisitesten Weihnachtsspeisen, das traditionelle Blockflötenkonzert, Väter, die mit leicht gequältem Lächeln ihre neuen Krawatten bewundern, Kinder, die mit ihren neuen Kaufmannsläden spielen und angefressene Katzen mit umgebundenen Weihnachtsmascherln.

Weihnachtstraditionen mögen gleich geblieben sein, doch die Mode und der Einrichtungsgeschmack haben sich verändert. Fotos lügen nicht: Aus den Föhnfrisuren der 70er-Jahre wurden Long-Bobs, aus den Vollbärten vergangener Jahrzehnte Hipsterbärte, aus den dunklen Holzvertäfelungen und Wohnwänden hinter dem Christbaum Kallax-Regale und Flatscreen-Fernseher.

Weihnachten anno dazumal

Welche Geschichten erzählen Ihre Weihnachtsfotos? Welche nostalgischen Schätze liegen in Ihrem Weihnachtsfotoarchiv? Welche Erinnerungen haben Sie an die Weihnachten Ihrer Kindheit und Jugend? Posten Sie Ihre Erinnerungen im Forum, oder schicken Sie uns Ihre schönsten Vintage-Weihnachtsfotos und Weihnachtserlebnisse. (aan, 2.12.2016)