Yamaha SCR950

"Faster Sons" nennt Yamaha seine Philosophie hinter den neuen Bikes im klassischen Look. Mit der SCR950 bringen die Japaner ein weiteres Bike der Linie im Segment Sport Heritage. Angetrieben wird die speichenberadelte Scrambler von einem 942 Kubikzentimeter großen V2-Motor.

Foto: Yamaha

Honda CB1100 RS

Einen Café Racer hat Honda mit der CB1100 RS auf 17-Zoll-Aluguss-Räder gestellt. Die RS hat eigene Federelemente, bessere Bremskomponenten, einen schmaleren Lenker und eine geänderte Sitzposition bekommen.

Foto: Honda

BMW Motorrad Vision Next 100

Ganz weit lehnt sich BMW optisch mit seiner Studie Vision Next 100 aus dem Fenster. Das Bike wurde eben erst in Los Angeles vorgestellt. Hinter dem angedeuteten Boxermotor befindet sich eine "emissionsfreie Antriebseinheit", wobei der Boxer "im Ruhezustand eng anliegt. Sobald die Fahrt beginnt, fährt der Motorblock seitlich aus", erklärt BMW. So kann er die Aerodynamik und den Wetterschutz des Motorrades optimieren.

Foto: BMW

KTM Super Adventure R

Von der schnellsten Offroad-Reise-Enduro sprechen die Mattighofener bei der neuen Super Adventure R. 1.301 Kubikzentimeter Hubraum, 140 Newtonmeter Drehmoment und 160 PS lauten die Eckdaten. "Je härter, desto besser" empfiehlt KTM die Routenplanung für den "Allesfresser".

Foto: KTM

Triumph Street Cup

Deutlich ruhiger ist da die Sprache von Triumph, wenn sie ihren neuen Urban Racer anpreisen. "Für die coolen Jungs aus den Roaring Fifties" habe man die Maschine mit dem Flyscreen, der Bullet-Sitzbank und dem Sportlenker in Ace-Optik gebaut. 11.000 Euro kostet die 55 PS starke Street Cup. (Guido Gluschitsch, 13.10.2016)

Foto: Triumph