Die drei Starck-Düfte kosten jeweils
85 Euro für 40 ml.

Foto: Hersteller

Wenn sich jemand Hansdampf in allen Design-Gassen nennen darf, dann ist das Philippe Starck. Schließlich hat der Zampano so ziemlich alles in Form gebracht – von der Nudel bis hin zur Bonzenyacht. Nun also drei Parfums.

Das Thema Haut ist dem Franzosen dabei Muse, zu dem gelungenen Projekt sagt er, "mit einem Parfum steckt man sein eigenes Territorium ab". Kreiert wurden drei Düfte mit den namhaften Parfümeuren Daphné Bugey, Annick Ménardo und Dominique Ropion.

Herausgekommen sind "Peau de Soie", widersprüchlich klassisch und modern, weiblich und doch holzig, "Peau de Pierre" , männlicher, rauchig, mineralisch, und "Peau d'Ailleurs" mit Moschus und Bernstein. Prüfung bestanden! Und der Flacon? Wie pflegt Meister Starck gern zu sagen? "Das Objekt ist unwichtig". Michael Hausenblas