In Berlin haben sich die Pforten der Internationalen Funkausstellung (IFA) geschlossen. Damit geht auch die diesjährige Saison der großen Technikmessen zu Ende, ehe es im Jänner 2017 mit der CES in Las Vegas wieder losgeht.

Wir blicken mit einer ausführlichen Ansichtssache zurück auf die Technikmesse in der deutschen Hauptstadt und zeigen Trends, spektakuläre Installationen und so manches seltsame Fundstück.

Auch heuer begrüßte Berlin seine Besucher zur IFA wieder mit tollem Wetter. Fast über die gesamte Zeit durfte man sich über Sonnenschein und angenehme Temperaturen freuen.

Foto: derStandard.at/Pichler

"Pokémon Go" ist auch an der IFA nicht spurlos vorbeigegangen. So hatten mehrere chinesische Anbieter etwa Zusatzakkus in Pokéball-Form ausgestellt.

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Schon auf der Computex hatten diverse Hersteller von Gaming-Hardware VR-Demos an ihren Messeständen. Auch auf der IFA ließ man sich diesbezüglich nicht lumpen.

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Eine eher eigenwillige Tanzeinlage – Alu-Bekleidung inklusive – bot TP-Link den Besuchern im Grand-Hyatt-Hotel, wo man den globalen Start der Smartphone-Reihe "Neffos" bekanntgab.

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Gekommen, um zu bleiben: Das Convertible-Segment nimmt zusehends Fahrt auf. Praktisch jeder Notebook-Produzent hatte entsprechende Geräte ausgestellt.

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Auch einige Anbieter von Mini-Brauanlagen fürs Eigenheim machten Station in Berlin.

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TCL ließ Messebesucher in einem netten Augmented-Reality-Game eine Ufo-Invasion bekämpfen.

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Microsoft hatte sich in der runden Halle 13 eingemietet, gab dort Workshops und stellte diverse Geräte aus.

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Die Hintertür im Ausstellungsbereich für Acers Predator-Reihe an Gaming-Rechnern.

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Zu finden gab es dort auch das Gaming-Laptop-Monstrum Predator 21X.

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Immer mehr Hersteller setzen auf die Individualisierbarkeit ihrer Geräte. Und dort, wo es keine Wechselcover oder Ähnliches gibt, helfen Firmen wie Woodcessoires aus, die Abdeckungen aus Holz produzieren.

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Smarte Kühlschränke lassen künftig dank Kamera aus der Ferne einen Blick in ihre Fächer werfen, um beim Einkauf auch ja nichts zu vergessen.

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Zahlreiche Whitebox-Hersteller und kleinere Marken aus China boten vorwiegend Peripheriegeräte und Accessoires für Smartphones, Tablets und Co. feil. Bei diesem ausgesprochen coolen Wauz handelt es sich übrigens um einen Bluetooth-Lautsprecher mit allerlei Zusatzfunktionen.

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Die Insta 360 Nano ist eine aufsteckbare Kamera für iPhones (Ausgabe für andere Smartphones in Arbeit), mit der sich 360-Grad-Videos erstellen lassen.

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Auch allerlei 3D-Drucker waren auf der Messe zu entdecken. In den nächsten Monaten dürften einige sehr erschwingliche Modelle auf den Markt kommen.

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Designfernseher, "Quantum Dots" und mehr. Die langsame Ankunft des 4K-Zeitalters weckt Hoffnungen bei den Fernseherproduzenten.

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Die wohl spektakulärste Demonstration von Bildschirmtechnologie lieferte heuer LG. Dort hatte man einen OLED-Tunnel eingerichtet, der unter anderem spektakuläre Aussichten auf den Ozean und das Weltall bot.

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Motorola stellte das Moto Z Play und die Moto Mods vor. Hasselblad Truezoom verwandelt das Handy beispielsweise in eine vollwertige Kompaktkamera.

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In den Gaming-Hallen des Öfteren anzutreffen: Cosplayer im Gewand ihrer liebsten Spielfiguren.

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Dieser Apparat scannte die Gesichter von vorbeigehenden Besuchern und nahm automatisch (wenn auch nur mäßig akkurat) eine Einstufung in Geschlecht und Altersgruppen vor.

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Sony hatte neben Smartphones auch neue Mediaplayer der Walkman-Reihe am Start.

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Mit Addwash bietet Samsung Waschmaschinen mit Zusatzfenster, um auch während des laufenden Programms noch schnell Wäsche hinzufügen zu können. Am Messestand durften sich Besucher beim Bällewerfen messen.

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Sharp lud zum Elfmeterschießen.

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Die Deutsche Telekom hatte sich auf eine ganze Halle ausgebreitet und diese in "dezentes" Pink getaucht.

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Ein Roboter porträtierte Besucher auf einem Handy. Die Strichführung erscheint allerdings verbesserungswürdig.

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Samsung gab mit mehreren kleineren Installationen eine Demonstration seiner aktuellen Bildschirmtechnologien.

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Lenovo brachte das erste Smartphone mit, das die Technologie von Googles "Project Tango" integriert.

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Auch so manche Smartwatch gab es zu sehen (hier: die Samsung Gear S3 Active).

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VR-Freunde konnten am Sony-Stand in Playstation VR hineinschnuppern.

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Auf dem Parkgelände der Messe Berlin wurde des Abends gefeiert.

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Den Auftakt zum Sommernachtskonzert machten die Fantastischen Vier.

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(Georg Pichler, 7.9.2016)


Hinweis im Sinne der redaktionellen Leitlinien: Reise und Unterkunft in Berlin wurden von Sony getragen.

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