Washington – Knapp drei Monate vor der US-Präsidentschaftswahl hat Hillary Clinton ihre Führung in vier besonders umkämpften Swing States ausgebaut. Laut einer Umfrage des Senders NBC und des "Wall Street Journal" hält die Kandidatin der Demokraten in Virginia und Colorado ihren republikanischen Konkurrenten Donald Trump mit jeweils zweistelligem Abstand auf Distanz.

In Florida sind es fünf Punkte, in North Carolina neun. Die "Swing States" oder "Battleground States" sind diejenigen der 50 Staaten, die keine der zwei Großparteien für sich gepachtet haben, sondern wo die Mehrheiten für Demokraten oder Republikaner wechseln und die Ergebnisse oft knapp sind. Sie sind daher stark umkämpft. (APA, 13.8.2016)