"In einigen Tagen habe ich wohl den schwierigsten Job dieser Republik hinter mir und die schönste Aufgabe in Österreich vor mir." – Heimkehr nach Niederösterreich für Johanna Mikl-Leitner (ÖVP).

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"Ich nehme an, dass ich der Chef bin und trotzdem mit Konstellationen konfrontiert, die nicht immer erfreulich sind." – Den Wechsel in seinem Regierungsteam konnte er nur abnicken, ÖVP-Chef Reinhold Mitterlehner.

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"Niederösterreich ist einfach die Hochburg der Österreichischen Volkspartei." – Klubobmann Reinhold Lopatka hat kein Problem, das gute personelle Angebot Erwin Prölls anzunehmen.

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"Politiker müssen autonom bleiben, dem Volk aufs Maul schauen, nicht nach dem Maul reden. Das hat mir gefallen an Schüssel." – Der Grüne Kandidat Alexander Van der Bellen lobt seinen seinerzeitigen Beinahe-Koalitionspartner.

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"Wir brauchen keinen faschistischen grünen Diktator." – FPÖ-Anwärter Norbert Hofer hat von Van der Bellen keine gute Meinung.

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"Der Bundespräsident soll ja nicht wo hinfahren, wo er gerne baden gehen würde am Meer." – Richard Lugner verspricht eine neue Reisediplomatie.

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"Was andere über mich denken, ist mir Titte." – Cathy Lugner, First Lady in spe.

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"Noch nie habe ich so viel Zeit mit meinem Mann verbracht wie jetzt im Wahlkampf.'" – Heidi Khol würde mit ihrem Mann Andreas auch gerne in die Hofburg einziehen.

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"Ich bin eine abgeschossene Rakete in Richtung Hofburg." – Andreas Khol nimmt schon Kurs.

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"Er ist zu alt für das G'schäft." – Warum Erhard Busek nicht für Khol stimmen will.

"Also ich bin sicher kein Katastrophen-Rudi!" – Rudolf Hundstorfer (SPÖ) bestreitet, das Unheil wie ein Baum den Blitzschlag anzuziehen. "Wenn ich lächle, schaue ich eh fesch aus." – ... und weiß, was er tun muss, um zu gefallen. (APA, 17.4.2016)

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