Hier die besten Bilder

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Elefanten werden für das Neujahrsfest Songkran herausgeputzt und unter anderem ...

Foto: REUTERS/Jorge Silva

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... mit bunten Blumen bemalt.

Foto: REUTERS/Jorge Silva

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Dann wird's nass: Die Tiere saugen das Wasser aus Bottichen in ihre Rüssel und ...

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... verpassen den Anwesenden eine ordentliche Dusche.

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Foto: REUTERS/Jorge Silva

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Schon Tage vor dem Neujahrsfest konnte man sich mit entsprechenden Utensilien eindecken.

Foto: AP/Sakchai Lalit

Trotz schwerer Dürre haben hunderttausende Menschen in Südostasien zum Neujahrsfest ausgiebig mit Wasser geplanscht.

Foto: APA/AFP/MADAREE TOHLALA

In Bangkok zogen am Mittwoch Einheimische und Touristen mit Wasserpistolen durch die Straßen und spritzen sich gegenseitig nass bis auf die Haut.

Foto: APA/AFP/MADAREE TOHLALA

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Junge Leute fuhren mit Kleinlastern und Wasserbehältern auf der Ladefläche vor und schütteten Vorbeigehenden das Wasser über den Kopf.

Foto: AP/Jason Corben

Auch in den Nachbarländern Myanmar, Kambodscha und Laos wird das neue Jahr nach dem Mondkalender Mitte April mit ausgiebigem Wasserspritzen begrüßt. Die Wasserschlachten ziehen überall auch tausende Touristen an.

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Die ganze Region leidet unter einer Dürre, die teilweise durch das Wetterphänomen El Niño verursacht wird. In Thailand gilt in 27 der 76 Provinzen der Wassernotstand. Mehr als 4.300 Dörfer müssen per Lastwagen mit Wasser versorgt werden. Die Behörden riefen die Menschen auf, sich bei der Wasserverschwendung zurückzuhalten.

Foto: APA/AFP/CHRISTOPHE ARCHAMBAULT

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In der Hauptstadt Bangkok wurde die Genehmigung für Wasserschlachten in den Straßen von sonst vier auf jetzt drei Tage gekürzt. Auch in Myanmar sollte in den großen Städten nach Aufrufen der Behörden nur halb so viel Wasser verspritzt werden wie sonst üblich. (max, APA, 13.4.2016)

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