"Mit seinen unglaublich, ich sage liebevollen Rehaugen, wo er die Frauen auch gewinnt, und die Herzen der Frauen gewinnt – unserem unglaublich sympathischen Kandidaten Norbert Hofer auch von hier aus baldige Genesung und Besserung." – Parteichef Heinz-Christian Strache schwärmt für den erkrankten FPÖ-Bundespräsidentschaftskandidaten.

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"Dann wird sie nicht behandelt, die arme Frau." – Grünen-Hofburg-Kandidat Alexander Van der Bellen wäre dagegen, eine Ärztin zu rufen, wenn der Ehemann einer Patientin die Behandlung durch einen männlichen Mediziner verweigert.

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"Mich erinnert das an den Gütesiegel-Schmäh: Man schreibt Bio drauf und drinnen ist das Gegenteil." – FPÖ-Generalsekretär Herbert Kickl kauft Van der Bellen den Patrioten nicht ab.

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"Was für mich peinlich ist, das entscheide ich allein und nicht die Medien oder sonst irgendjemand." – Auch Society-Löwe und Präsidentschaftskandidat Richard Lugner sorgt sich wenig um die Meinung anderer.

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"Alle Umfragen sind derzeit für die Fisch." – ÖVP-Kandidat Andreas Khol traut den Prognosen nicht...

"Meinen ersten Besuch würde ich bei meinem Bussi-Bussi-Freund Donald Tusk in Brüssel machen." – ... und überlegt lieber die ersten Reiseziele als Bundespräsident.

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"Momentan habe ich schon den Eindruck, dass der Wahlkampf als Politik-Dschungelcamp aufgezogen wird." – ÖVP-Obmann Reinhold Mitterlehner sieht die Seriosität gefährdet.

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"Dass ich von irgendwas leben muss, wird jeder verstehen." – Rudolf Hundstorfer (SPÖ) will keine Neiddebatte über sein aktuelles Kandidatengehalt von rund 13.000 Euro. (APA, 10.4.2016)

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