Bild nicht mehr verfügbar.

Mit einem Papierschiffchen wie diesem wäre das Unglück wohl nicht passiert.

Foto: dpa/Ulrich Perrey

Hamburg – Ein 72 Jahre alter Freizeitkapitän in Hamburg ist in die Motorraum-Luke seines Sportbootes gestürzt und dort kopfüber steckengeblieben. Er habe sich nicht selbst befreien können, sagte ein Polizeisprecher am Sonntag.

Die Feuerwehr rettete den 72-Jährigen am Samstagabend mit einer Drehleiter, wie ein Feuerwehrsprecher berichtete. Der Mann kam laut Polizei mit leichten Verletzungen in ein Krankenhaus; die Feuerwehr sprach von Halswirbelverletzungen. (APA, 27.3.2016)