"Jetzt weiß ich endlich, wie es einem mittleren Hollywood-Schauspieler geht." – Gewöhnt sich aber schnell ans Blitzlichtgewitter, Van der Bellen.

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"Sicherlich kennen Sie das aus Ihrem eigenen Leben: Plötzlich kommt eine Herausforderung auf einen zu, mit der man überhaupt nicht gerechnet hat." – Huch! Eine Kandidatur für die Bundespräsidentschaft, Andreas Khol im Antrittsvideo.

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"Ich habe weder die Partei noch den Herrn Vizekanzler zappeln lassen." – Der niederösterreichische Landeshauptmann Erwin Pröll weist jede Schuld von sich.

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"Khol ist eine Notlösung." – Der frühere ÖVP-Obmann Erhard Busek lästert im STANDARD-Interview über den aus dem Hut gezauberten ÖVP-Kandidaten für die Hofburg.

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"Er wäre mir abgegangen." – Der Wiener Bürgermeister Michael Häupl (SPÖ) hätte Erwin Pröll in der Landeshauptleutekonferenz vermisst.

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"I mog des Land, i mog die Leit." – Andreas Khol begründet seine Kandidatur mit ausgeprägten Sympathien.

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"Mick Jagger ist im übrigen auch 72 Jahre alt" – ÖVP-Chef Reinhold Mitterlehner kann am Alter seines Kandidaten nichts Schlechtes finden.

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"Strache wäre sicher ein guter Bundespräsident, aber ein noch besserer Bundeskanzler." – HC kann alles, sagt Generalsekretär Herbert Kickl.

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"Ich würde für mehr Glamour in der Hofburg sorgen, denn die politische Macht des Bundespräsidenten ist äußerst begrenzt." – Mörtel und Cathy for President – Baumeister Richard Lugner erwägt ein neuerliches Antreten.

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"Aber Asylberechtigte, da haben wir eine verdammte Pflicht und Schuldigkeit uns derer anzunehmen. Auch wenn sie einmal – Pardon – neben das Klo scheißen." – Der ÖVP-Ruf nach einer Obergrenze lässt Flüchtlingskoordinator Christian Konrad unbeeindruckt.

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"Ich bin absolut kein Sesselkleber." – Sagt Reinhold Entholzer im STANDARD-Interview, der sich nach dem Sturz der SPÖ unter die 20-Prozent-Marke als oberösterreichischer Landesparteichef wieder wählen lässt.

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