Stare zählen zu den am weitest verbreiteten und häufigsten Vögeln der Welt. Sie sind ganzjährig von Island über die Britischen Inseln, Mittel- und Südosteuropa bis in den Nahen Osten beheimatet; ihr sommerliches Brutgebiet zieht sich nördlich dieses Gürtels von Skandinavien bis nach China, und südlich davon, vom gesamten Mittelmeerraum bis nach Ostindien, verbringen sie ihre Winter.

Früher wurden die begabten Singvögel auch in unseren Breiten als Haus- und Nutztiere gehalten, in freier Natur sammeln sie sich aber zu Gemeinschaften von teils weit über einer Million Individuen. In der Luft nehmen die riesigen Schwärme Formen an, die sich im kaleidoskopartigen Wechsel verdunkeln und dann wieder aufzuhellen scheinen, einmal die Silhouette eines Wals annehmen, dann die einer Sprechblase. Die Stare machen das freilich nicht für das ästhetische Empfinden der menschlichen Beobachter. Laut dem Ornithologen Yossi Leshem von der Universität Tel Aviv verwirren sie damit unter anderem Greifvögel, die sich auf einzelne Beutetiere zu konzentrieren versuchen.

Wir zeigen aktuelle Bilder aus Israel und England. (mcmt, 11.1.2016)

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Be'er Scheva, Israel

Foto: REUTERS/Amir Cohen

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Foto: AFP PHOTO / MENAHEM KAHANA

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Foto: REUTERS/Toby Melville

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Glastonbury, England

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