"Man muss wissen, wo man hingehört." – Kandidiert nicht: Erwin Pröll (ÖVP) möchte St. Pölten nicht gegen Wien tauschen.

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"Mein Name ist Van der Bellen. Ich kandidiere für das Amt des Bundespräsidenten der Republik Österreich." – Kandidiert: Alexander Van der Bellen (Grüne) stellt sich artig vor.

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"Die Partei liegt ihm zu Füßen, wenn er es macht." – Dabei wäre die Partei so dankbar gewesen, wie Seniorenbund-Chef Andreas Khol berichtete.

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"In unsicheren Zeiten braucht es eine starke Persönlichkeit, davon hat die ÖVP mehrere." – ÖVP-Generalsekretär Peter McDonald sieht die Partei auch ohne Pröll gerüstet.

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"Ich denke noch immer darüber nach, warum sie sich das antut." – Finanzminister Hans Jörg Schelling (ÖVP) wundert sich nachhaltig über Irmgard Griss' Antreten bei der Bundespräsidenten-Wahl.

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"Man sollte mit den wechselseitigen Querelen und dem Intrigantentum aufhören, wie das gelegentlich von Herrn Kurz vermittelt wird." – Wiens Bürgermeister Michael Häupl (SPÖ) glaubt zu wissen, welcher Balken im Koalitionsgerüst kracht.

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"Die Mindestsicherung ist ein Magnet, der neutralisiert gehört." – Sozialpolitik physikalisch formuliert, der Wiener ÖVP-Chef Gernot Blümel.

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"Wenn heute jemand ins Seniorenheim kommt, lautet die erste Frage: Gibt's hier freies WLAN?" – Bundesrat Stefan Schennach über die neuen Alten.

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