Währen des Zweiten Weltkriegs baute die neutrale Schweiz ein Bunkernetzwerk zur Verteidigung auf, bis zu 8.000 gab es insgesamt. Die meisten wurden mittlerweile von der Armee verkauft und befinden sich in Privatbesitz. Sie werden unter anderem als Hotels, Käsereien und Pilzfarmen genutzt. (red, 7.1.2016)

Ein Hinweisschild in einem Bunker in Sasso da Pigna im Gotthard-Gebirge.

Arnd Wiegmann
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Ein Artilleriegeschütz in Furggels.

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Ein als Stall getarnter Artilleriebunker in Fuchsegg.

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Der Kontrollraum eines Bunkers in Faulensee.

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Ein Geschütz der Bunkeranlage Faulensee.

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Tunnel der Bunkeranlage in Faulensee.

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Ein Bunker in Duggingen wurde als mittelalterliches Haus getarnt.

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Ein Bunker in der Nähe von Reuenthal in der Nähe der schweizerisch-deutschen Grenze.

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In einem ehemaligen Bunker in der Nähe von Erstfeld werden nun Pilze hergestellt.

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Raclette-Käse reift in einem Bunker in Giswil.

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Eingang zum Bunker in Sasso da Pigna.

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In einem ehemaligen Bunker in der Nähe des Gotthard-Passes kann man auch übernachten. Er ist heute das Hotel La Claustra.

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Das Restaurant des Hotels La Claustra.

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