Sobald eine Schneeflocke fällt, ist offenbar keine Katze mehr zu sehen
"Meine Ehefrau genießt einen Winterspaziergang im kleinen Dörfchen Nenzing ganz im Westen Österreichs", schreibt Vincent Ribbers.
"Nach einer vierstündigen Tour durch den Schnee bieten mir die letzten Sonnenstrahlen eine perfekte Vorlage für dieses Bild. Aufgenommen an meinem persönlichen Lieblingsort, dem Nenzinger Himmel", so Ribbers.
Herbert Gross schickte uns zwei Bilder mit dem Betreff "Wintermärchen".
Der zweite Teil von Herbert Gross' "Wintermärchen".
"Der hässlichste Platz Wiens, der Matzleinsdorfer Platz, jetzt mit Schnee; ein bisschen Weiß in der grauen Betonlandschaft", sagt Lukas Pöchhacker.
Rüde BAO liebt es, im Schnee zu spielen, schreibt Peter Lenhardt.
"Ich bin mit dem Rad durch Linz gefahren und habe ein bisschen Schnee aufgesammelt. Ging aber ganz gut, der Schnee ist schön griffig!", schreibt Paul Weber.
Auch Gerhard Eichinger hat sich von ein bisschen Schnee nicht abschrecken lassen und war mit dem Fahrrad unterwegs.
"Noch ein (Schnee-)Leon. Ebenfalls aus demselben Tierheim, sitzt aber leider noch (deshalb auch die "Zahnspange")", schreibt Florian Pekler.
"Ich habe euren Aufruf gelesen und gleich mal in den Garten geknipst. Der Hund hört auf den Namen Monzo und freut sich über den Schnee, wie es eben nur ein junger Hund kann", schreibt Michael Schulte.
"Stadt Salzburg im Winter. Aufgenommen am 3. Jänner, unterhalb der Festung Richtung Dom", schreibt Hansjörg Rainer.
"Das Bild habe ich am Campus 21 in Brunn am Gebirge aufgenommen. Dort gibt es zwei Löschteiche und diese Pflanzen am Ufer, in denen sich der Schnee fängt", schreibt Michael.
Noch aus dem Vorjahr: "Dieses Foto wurde am 3.1.2015 in Altaussee gemacht", schreibt Anna Wexberg-Kubesch.
"Hank am Parapluiberg", so Alice Kastner.
Einen "Hund im Schnee" schickt uns Ulrike Kohlmayer.
Bernhard Wanker flüchtet vor dem Nebel. Und zwar auf die Rax.
Joachim Hofmann hat eiskalt fotografiert.
Joachim Hofmann hat eiskalt fotografiert.