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Das Wichtigste zuerst: Es wird nicht nur eine Miss Universum gekürt, es existiert auch eine Miss World. Die aktuelle, Mireia Lalaguna Royo, plant als Unternehmerin gesunde Ernährung und Diäten anzupreisen.

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Viel Glück ihr, nicht nur für diese Woche – besonders aber auch den Breitmaulnashörnern, von denen es global nur noch drei gibt. Forscher wollen endlich mithilfe von Stammzellen und Leihmutter für Nachwuchs sorgen.

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Falls es an Forschungsmünzen fehlt, böte sich an, Harrison Ford anzupumpen. Er nimmt als Han Solo am "Erwachen der Macht" teil, die alle Kinokassen explodieren lässt. Ford sollte großzügig sein. Nicht nur wirkt seine "Star Wars"-Gage oscarverdächtig (angeblich 20 Millionen Dollar); Ford soll auch am 'Macht'-Umsatz beteiligt sein. Jedi-Meister Yoda entdeckt in sich Neidgefühle und wechselt auf die dunkle Seite der Macht.

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Arme Ariadna Gutierrez! Beim Miss-Universe-Bewerb war sie zwei Minuten lang die Schönste und Klügste, bevor ihr die Krone abgenommen und Pia Alonzo-Wurtzbach aufgesetzt wurde. Der Moderator litt an Sekundenanalphabetismus und verlas sich.

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Möge nun Joseph Blatters Durchhaltevermögen auf Ariadna übergehen! Statt eine Bleibe in der Hall of Shame zu buchen, wirkt der Fifa-Greis lästig vital. Seine Ethikkommission verbot ihm (für acht Jahre) das Betreten des Rasens, doch Blatter droht ("Ich komme wieder!"). Zu viel Terminator-Filme konsumiert?

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Rätselhafter Typ – so wie Josep Guardiola, der Bayern München verlässt. Vermutlich nervt den Trainer die Aussicht, die Meisterschaft mit 100 Punkten Vorsprung zu gewinnen. Traurig für David Alaba, dass Pep sein Kunstwerk irgendwie unvollendet lässt. (tos, 24.12.2015)