Der in Frankfurt börsenotierte österreichische Softwarehersteller Fabasoft will Aktien um bis zu 2 Mio. Euro zurückkaufen. Das entspricht bis zu 4,3 Prozent des Grundkapitals. Das Rückkaufprogramm soll am 2. Jänner starten und bis längstens 6. Jänner 2018 laufen, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit.

Gewinne für Dividendenausschüttungen

Die für die Rückkäufe notwendigen Mittel werden die zur Verfügung stehenden Gewinne für Dividendenausschüttungen für das Geschäftsjahr 2015/16 verringern, erklärte Fabasoft weiters. Zudem werde die Schaffung eines Gewinnvortrags nötig. (APA, 9.12. 2015)