Uber Österreich-Chef Andreas Weinberger (rechts) bei der Überreichung der iPhones an Flüchtlinge

Foto: Uber

Fahrtenvermittler Uber spendet derangierte iPhones an die Caritas Flüchtlingshilfe. Hundert iPhone 4-Geräte aus dem Uber-Bestand wurden übergeben. Die Geräte mussten von Uber durch neue ausgewechselt werden, um neue "technische Anforderungen" zu erfüllen. Caritas und Uber rufen die Bevölkerung in einer Aussendung auf, es ihnen gleichzutun und ebenfalls gebrauchte Smartphones zu spenden.

Caritas: "Nicht jeder Flüchtling hat Handy"

"Entgegen der weit verbreiteten Meinung hat nicht jeder Flüchtling ein Handy", so Doris Chvatal von der Caritas, "viele haben ihre Telefone unterwegs verloren oder haben sie schlichtweg als Zahlungsmittel auf ihrer beschwerlichen Reise eingesetzt." Andreas Weinberger, neuer Chef von Uber in Österreich, sagte, dass Uber als App-Anbieter wisse, "wie sehr Smartphones Einzug in den Alltag vieler Menschen weltweit gehalten haben." (red, 4.12.2015)