Paris/Wien – Die bisher unveröffentlichte Korrespondenz zwischen Stefan Zweig und seinem französischen Übersetzer Alzir Hella hat am Dienstag bei einer Versteigerung in Paris keinen Käufer gefunden. Das zuvor auch in Wien gezeigte Konvolut besteht aus den 99 Briefen und Postkarten, welche die beiden Literaten zwischen 1928 und 1939 ausgetauscht haben.

Der Schätzwert lag bei bis zu 60.000 Euro. Der geforderte Mindestpreis sei jedoch nicht erreicht worden, hieß es aus dem Auktionshaus Artcurial. (APA, 18.11.2015)