Wien – Frankstahl mit Sitz in Wien muss wegen Preisabsprachen eine Geldstrafe von 147.000 Euro zahlen, teilte die Bundeswettbewerbsbehörde (BWB) am Donnerstag auf ihrer Internetseite mit. Bereits im August wurden gegen Eisen Wagner (150.000 Euro), Filli Stahlgroßhandelsgesellschaft (32.500), Mechel Service Stahlhandel (200.000) und Franz Großschädl Stahlgroßhandel (47.500), Geldbußen wegen Absprachen verhängt, womit sich die Strafen auf 577.000 Euro summieren. Bei Weyland wurde eine Zuwiderhandlung wegen Absprachen im Stahlhandel festgestellt. (APA, 22.10.2015)