Nørrebro galt lange als Problembezirk Kopenhagens, wurde aber durch Umgestaltung eines Parks verbessert
Ansichtssache
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Michael Hierner
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Mit einem Migrantenanteil von fast 30 Prozent galt Nørrebro lange Zeit als der Problembezirk von Kopenhagen. Um das soziale Klima zu verbessern, beschloss die Stadtregierung, einen bestehenden Park komplett auf den Kopf zu stellen. Das Ergebnis überrascht nicht nur optisch, sondern zeigt auch, wie die Identifikation mit dem Herkunftsland helfen kann, einen Stadtteil spürbar zu verbessern.
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