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27 Teilnehmerinnen und Teilnehmer treten beim Finale des Eurovision Song Contests am Samstag in der Wiener Stadthalle an. 20 mussten sich in den beiden Halbfinalen qualifizieren, weitere sieben waren Fixstarter.
Neben den fünf traditionellen Fixstartern Deutschland, Frankreich, Spanien, Großbritannien und Italien standen diesmal auch Australien und Gastgeber Österreich schon vorher als Teilnehmer fest. Hinzu kamen:
Aus dem ersten Halbfinale: Albanien, Armenien, Belgien, Estland, Georgien, Griechenland, Rumänien, Russland, Serbien und Ungarn.
Aus dem zweiten Halbfinale: Aserbaidschan, Israel, Lettland, Litauen, Montenegro, Norwegen, Polen, Schweden, Slowenien und Zypern.
DER STANDARD wird vom Finale natürlich wieder live berichten – Ungeduldige können jetzt schon im Liveticker vorbeischauen.
Startnummer 2: Frankreich
Lisa Angell: "N'oubliez pas"
Näheres zum Beitrag Frankreichs finden Sie hier.
Startnummer 4: Estland
Elina Born und Stig Rästa: "Goodbye to Yesterday"
Näheres zum Beitrag Estlands finden Sie hier.
Startnummer 5: Großbritannien
Electro Velvet: "Still in Love with You"
Näheres zum Beitrag Großbritanniens finden Sie hier.
Startnummer 7: Litauen
Monika Linkytė und Vaidas Baumila: "This Time"
Näheres zum Beitrag Litauens finden Sie hier.
Startnummer 8: Serbien
Bojana Stamenov: "Beauty Never Lies"
Näheres zum Beitrag Serbiens finden Sie hier.
Startnummer 9: Norwegen
Mørland und Debrah Scarlett: "A Monster Like Me"
Näheres zum Beitrag Norwegens finden Sie hier.
Startnummer 11: Zypern
Giannis Karagiannis: "One Thing I Should Have Done"
Näheres zum Beitrag Zyperns finden Sie hier.
Startnummer 12: Australien
Guy Sebastian: "Tonight Again"
Näheres zum Beitrag Australiens finden Sie hier.
Startnummer 14: Österreich
The Makemakes: "I Am Yours"
Näheres zum Beitrag Österreichs finden Sie hier.
Startnummer 15: Griechenland
Maria Elena Kyriakou: "One Last Breath"
Näheres zum Beitrag Griechenlands finden Sie hier.
Startnummer 17: Deutschland
Ann Sophie: "Black Smoke"
Näheres zum Beitrag Deutschlands finden Sie hier.
Startnummer 18: Polen
Monika Kuszyńska: "In the Name of Love"
Näheres zum Beitrag Polens finden Sie hier.
Startnummer 20: Rumänien
Voltaj: "De la capăt – All over Again"
Näheres zum Beitrag Rumäniens finden Sie hier.
Startnummer 24: Aserbaidschan
Elnur Hüseynov: "Hour of the Wolf"
Näheres zum Beitrag Aserbaidschans finden Sie hier.
Startnummer 25: Russland
Polina Gagarina: "A Million Voices"
Näheres zum Beitrag Russlands finden Sie hier.
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