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Am Mont Saint-Michel wird der Höhepunkt der "Jahrhundertflut" erwartet.

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Paris - Kurz vor der erwarteten "Jahrhundertflut" an der Nordwestküste Frankreichs haben sich bereits tausende Schaulustige am Klosterberg Mont Saint-Michel am Ärmelkanal eingefunden.

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Rund 10.000 Menschen versammelten sich am Freitagabend an der französischen Weltkulturerbe-Insel.

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Am Samstag gegen 07.45 Uhr erreichte eine erwartete "Jahrhundert-Tide" ihren ersten Höhepunkt. Fernsehbilder zeigten den Mont Saint-Michel völlig vom Festland abgeschnitten.

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Eine spezielle Sonne-Mond-Konstellation, die auch zu der Sonnenfinsternis führte, hob den Unterschied zwischen Flut und Ebbe einem Bericht von BFM-TV zufolge auf etwa 14 Meter und damit so hoch wie ein vierstöckiges Gebäude.

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Die zweite Flut am Samstag brachte dann den erwarteten Höchststand der "Jahrhundert-Tide". Zehntausende Touristen genossen das Schauspiel, während das jährlich von Millionen besuchte Kulturerbe-Monument beleuchtet über den Wassermassen stand.

Erreicht hat das Wasser den bisher höchsten Flut-Koeffizienten 119 von 120, wie die Nachrichtenagentur AFP berichtete. Zwischen Ebbe und Flut war ein Unterschied von 14,5 Metern errechnet worden. Ursache war die besondere Sonne-Mond-Konstellation, die auch zur Sonnenfinsternis am Freitag geführt hatte.

(red/APA, 21.3.2015)