Grafik: Microsoft

Mit OneDrive betreibt Microsoft einen eigenen Cloud-Speicherdienst. Und für diesen hat das Unternehmen nun ein wichtiges Update zu verkünden. Über neue Programmierschnittstellen will Microsoft Drittentwicklern die Einbindung von OneDrive in eigene Apps erleichtern.

Überarbeitet

Zwar gab es schon bisher Schnittstellen für diese Aufgaben, Microsoft verspricht allerdings, dass das neue API sowohl schneller ist als auch mehr Funktionen bietet. So soll vor allem der lokale Abgleich von Änderungen wesentlich flinker zu Werke gehen, auch kann nun der Upload von Dateien bis zu 10 GB Größe fortgesetzt werden. Insofern rät man App-Entwicklern auch gleich die neuen Schnittstellen zu verwenden.

Plattformen

Das neue OneDrive API unterstützt vom Start weg Windows, iOS und Android. Es steht auf Github zur Verfügung. Die meisten anderen Mitbewerber, wie Box, Dropox oder auch Google Drive, bieten ähnliche Schnittstellen. (red, derStandard.at, 25.2.2015)