Die Autokorrektur meint es nur gut, aber manchmal passiert auch ihr ein Malheur. Schnell getippt, kurz nicht aufgepasst, und schon ist der peinliche Verschreiber auf dem Weg zu Eltern, Partnern oder Vorgesetzten.

derStandard.at präsentiert die besten Autokorrekturen der User. Alle vorgestellten Grausamkeiten der automatischen Textkorrektur finden sich im Forum zum Artikel "Wenn der Prosciutto zur Prostituierten wird".

Politische Gegner nach Geschlechtsteilen zu benennen ist nicht nett, aber die Autokorrektur kennt keine Gnade.

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Eine gute Frage, die man sich öfter stellt, bevor der endgültige Schritt gewagt wird, ...

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... und die Antwort, die etwas kryptisch ausfällt. Die Autokorrektur ist nämlich allgegenwärtig und besitzergreifend zugleich.

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Je nach Umfeld und Kontext findet man sich mit diesem Schicksal auf unterschiedlichen Stufen der Gut-schlecht-Skala wieder.

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"In froher Erwartung blühender Geschäftsbeziehungen".

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Jugendschutzfilter integriert.

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Der Teufel steckt auch bei der Mundart im Detail.

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Diese Funktion hat wahrscheinlich der vorhin genannte Satan höchstselbst programmiert.

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Mit "amol" wäre das nicht passiert. Kärntner müsste man sein ...

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Von israelischen Krabbelgruppenkindern entwickelt. Sehr effektiv gegen elterlichen Schlaf.

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Es gibt dazu einen "legendären" Blues vom Herrn Danzer. (jaz, derStandard.at, 17.2.2015)


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