MitposterInnen, die ich lese:
Alles über Community und Foren-Regeln
Nachrichten, die zu Ihnen kommen: Newsletter, Feeds und WhatsApp
Alles zu unseren mobilen Angeboten: Apps und Mobilversion
Unser Radioangebot
DER STANDARD E-Paper. Das Original in digital
Alles über den STANDARD und derStandard.at
Alles über Werbung, Stellenanzeigen und Immobilieninserate
Seoul - Bei einer Massenkarambolage in Südkorea sind mehr als 100 Fahrzeuge zusammengestoßen. Mindestens zwei Menschen starben bei dem Unglück auf einer Brücke zum internationalen Flughafen Incheon in der Nähe der Hauptstadt Seoul. Etwa 65 Menschen wurden verletzt, mehrere von ihnen schwer, berichtete der Sender KBS am Mittwoch.
Auf einer Strecke von 1,3 Kilometern reihten sich Medienberichten zufolge die am Unfall beteiligten Autos aneinander, die sich zum Teil übereinandergeschoben hatten. Ein Flughafenbus sei am Vormittag bei dichtem Nebel und glatter Fahrbahn auf ein Auto aufgefahren und habe damit vermutlich den Massenunfall verursacht, hieß es. Die Sicht habe weniger als zehn Meter betragen.
Eine Auswertung der Bilder von Überwachungskameras und sogenannten Dashcams, also in Autos installierten Kameras, sollte weitere Aufklärung bringen. Die 4.400 Meter lange Yeongjong-Brücke, die das Festland mit dem Flughafen vor der Westküste verbindet, wurde zeitweise in Richtung Seoul gesperrt. (APA, 11.2.2015)
Die Kommentare von Usern und Userinnen geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. Die Redaktion behält sich vor, Kommentare, welche straf- oder zivilrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen (siehe ausführliche Forenregeln), zu entfernen. Der/Die Benutzer/in kann diesfalls keine Ansprüche stellen. Weiters behält sich die STANDARD Verlagsgesellschaft m.b.H. vor, Schadenersatzansprüche geltend zu machen und strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.